Freitag, 27. November 2020

Fast beim Experiment eingeschlafen

 Ich musste jetzt Schluss machen, weol ich beim Experiment beinahe eingeschlafen bin. Ist aber egal, denn was zählt ist die Ausdauer. Je länger man ein Experiment fortführt, desto größer die Chance, etwas zu erreichen. Genauso funktioniert Psi. 

Was mich aber ärgert ist, dass ich bei den Experimenten oft fast einschlafe, aber total wach bin, sobald ich mich dann ins Bett lege, um zu schlafen. 




Donnerstag, 26. November 2020

wieder sehr müde

 Heute war ich wieder sehr müde. Kein Wunder, es war schon gegen Mitternacht, bis 1 Uhr in der Früh. Trotzdem habe Ich viele Durchgänge gemacht. Noch immer bin ich im Minus. Das kann ich nicht so recht glauben. Aber im Prinzip ist  es auch egal, weil ich auf etwas ganz anderes warte.





Montag, 23. November 2020

Rückführungshypnose

 In der letzten Nacht wieder fast nicht geschlafen. Ich habe leider einen Rat befolgt und bin aufgestanden, um etwas zu tun. Das hilft angeblich. Also malte ich das Bild so ziemlich fertig. Es half übrigens nicht. Als ich dann doch endlich einschlief, war es sicher schon fast 6 Uhr. Trotzdem stand ich auf und machte Gymnastik. Dementsprechend müde war dann danach auch.

Wenn man so extrem müde ist, hilft Gartenarbeit, sich wach zu halten. Am Vormittag schlief ich zwei oder drei Stunden. Das war natürlich viel zu wenig. Die gartenarbeit ließ mich die Müdigkeit vergessen. Gegen 15 Uhr konnte ich dann nicht mehr. Es war eine gute Gelegenheit, mir die aufgenommene Rückführungshypnose anzuhören. Leider schlief ich sofort ein. Sie dauert ungefähr 1 Stunde und 30 Minuten. Als sie aus war, weckten mich die Hunde. Als würden sie wissen, dass sie aus war. Dabei trug ich Kopfhörer. 

Geträumt hatte ich auch gerade etwas. Was das war, konnte ich mir nicht bewusst machen. Deshalb weiß ich nicht, ob es dabei um frühere Leben ging. Schade.

Zumindest kam ich mir irgendwie erholt vor. Was nicht lange anhielt. In der Nacht versuchte ich es mit dem Pendel, neben dem Fernsehen auch noch dazu. Konzentration war keine möglich, einfach nur das Pendel beobachten auch nicht. Mir fielen die Augen zu. 



Sonntag, 22. November 2020

Zu müde zum konzentrieren

 Obwohl ich extrem müde - eigentlich schläfrig - bin habe ich einige Experimente gemacht. Derzeit ist die Situation allgemein extrem ungut, wegen Corona. Ich bin derzeit nie alleine. Bis nächste Woche wird das sicher so bleiben. Das hindert mich daran, meine Experimente in ausreichender Form und Qualität fortzusetzen. Weil ich wie immer in der Nacht nicht schlafen kann, muss ich das am Vormittag nachholen. Mir fehlt natürlich die Zeit, die ich mit schlafen verbringe. In der schlaflosen nacht kann ich aber nur wenig machen, weil ich zu müde bin. 

Konzentration ist also nicht möglich. Sie bringt auch offensichtlich wenig und das brachte mich auf eine neue Idee. Ich habe mit der Kurve aufgehört und mache nun das Pendel. Darauf konzentriere ich mich aber nicht. Ich folge ihm nur mit den Augen. Irgendwann wird etwas passieren. Was auch immer es sein wird, ist mir mehr oder weniger egal. Wichtig ist, dass etwas passiert. Das Unterbewusstsein entscheidet. 

Jetzt bin ich zwar noch immer im Minus, aber es gab doch einige positive Resultate.



Donnerstag, 19. November 2020

Das geht nicht mit rechten Dingen zu - meine Psi-Experimente

 Ich habe in letzter Zeit zwar nicht viele Experimente mit der Kurve gemacht, aber doch einige. Alle waren negativ. Dabei habe ich mich gar nicht mehr darauf konzentriert, weil mir das komisch vorgekommen ist. Niemand ist so gut, dass er/sie immer entweder im Plus, oder im Minus ist. Ein ewiges Minus wäre genauso überraschend und ein Zeichen für Psi, wie ein ewiges Plus. 

Heute habe ich einmal zur Probe andere Experimente gemacht und zum Teil war ich dabei gar nicht anwesend. Beim Pendel kam dann endlich das Plus, welches ich eigentlich nie angestrebt hatte. 


Scheint als sei das Experiment gehackt worden. Somit ist es absolut wertlos. Vielleicht mache ich dort trotzdem weiter. Nur um mich zu konzentrieren, auch wenn es gar nichts nützt. Die Konzentration ist da und sie wird sich irgendwann bezahlt machen. Vermutlich ganz plötzlich und in Bezug auf eine ganz andere Sache. Bisher war es jedenfalls immer so. 

Es ist so gut wie nie das passiert, was ich angestrebt hatte. Zum Teil mag es daran liegen, dass wir oft falsche Vorstellungen von dem haben, was überhaupt machbar ist. Zum Teil liegt es vielleicht auch daran, dass unser Unterbewusstsein seine eigenen Vorstellungen und seinen eigenen Willen hat. Ich jedenfalls lasse mich auf mein Unterbewusstsein ein und respektiere, wenn es mir widerspricht. Was es im allgemeinen im Traum macht, wenn ich Wünsche, oder Ideen habe, welche es nicht gut findet, oder die unerfüllbar sind. Dann spricht jemand wörtlich aus - allerdings höre ich das dann nicht, sondern es sind eher Gedanken - was die Antwort ist. Das ist zwar frustrierend, aber klug. 

Das Unterbewusstsein trägt mich sozusagen auf seinen Schultern durch das Leben. Es beschützt mich und es gibt mir Kraft. Es ist stärker und klüger als ich. 

Auch wenn ich Selbsthypnose, oder Fremdhypnose anwende, versuche ich mein Unterbewusstsein nicht zu etwas zu zwingen. Das wäre wahrscheinlich auch fatal. Es ist mehr ein Wunsch, den ich äußere. Dasselbe passiert bei meinen Konzentrationsübungen. Indem ich mich auf etwas konzentriere - also im Prinzip einen Wunsch äußere - wende ich mich an mein Unterbewusstsein. Ich befehle ihm nicht, sondern ich bitte es, meinen Wunsch zu erfüllen. Deshalb weiß es, dass ich damit einverstanden bin, wenn es mir etwas anderes anbietet. Worauf ich mich konzentriere ist dabei unwesentlich. Denn erstens kann es mir sowieso nur machbare Wünsche erfüllen und zweitens bietet es mir sozusagen etwas an. Es zeigt mir was tatsächlich machbar ist.

Leider habe ich früher seine Entscheidungen teilweise zurück gewiesen. Entweder weil mir das Ergebnis Angst gemacht hat, oder weil es mir sinnlos erschien. Heute sehe ich das anders. Alles was man kann ist wertvoll. Auch wenn es im Moment  scheinbar keinen praktischen Nutzen hat. Jetzt mühe ich mich damit ab, das ehemals Verworfene von neuem zu erringen. Ich bin neugierig, ob mein Unterbewusstsein darauf eingeht. Aber was immer ich tue: ich tue es für mich selbst. Das ist eine Grundvoraussetzung für Gelingen.

Wenn ich mich also auf die Kurve konzentriere, oder auf ähnliche Objekte im Internet, bitte ich es, darauf Einfluss zu nehmen. Obwohl ich gar nicht weiß, ob es sich um einen erfüllbaren Wunsch handelt. Das ist mir auch egal. Denn hinter diesem Wunsch, steht ein ganz anderer Wunsch. Nämlich der, mir zu zeigen was machbar ist. Ebenso verhält es sich mit der Konzentration auf das Radio, oder  auf irgend etwas anderes. Ich könnte auch ständig den roten Punkt am Fernseher anstarren, oder in den Spiegel und mir selbst in die Augen sehen. Oder einen Satz ewig wiederholen. Om mani patme hum, oder wie das lautet. Alle Wege führen nach Rom. Denn dahinter steht immer ein Wunsch, den ich "absende". 

Wichtig ist es, immer zu sich selbst ehrlich zu bleiben. Es hat keinen Sinn, sich selbst etwas vorzumachen. Noch weniger Sinn macht es, das Unterbewusstsein manipulieren zu wollen. Es verhält sich wie ein Hund. Außer im Traum, spricht es ja nicht zu einem. Keine Reaktion bedeutet: nein! Reaktion bedeutet: ja! Akzeptiert man das, bleibt es freundlich. Manipuliert man es, wird es böse. Ich betrachte es als einen guten, weisen Freund, auf den man hören sollte.

Wer zu sich selbst ehrlich ist, ist es auch zu anderen. Zu tun, als könnte man etwas das man nicht kann, bringt vielleicht im Moment Geld, oder Einfluss. Auf lange Sicht gesehen - nämlich über den Tod hinaus - wird es sich rächen.



Mittwoch, 18. November 2020

Vollkommen wach und doch geträumt

 In den letzten Nächten hatte ich zeitweise Träume, bei vollem Bewusstsein. Man darf das  nicht so verstehen, dass ich bewusst geträumt hätte. Nein. Im Gegenteil träumte ich total unbewusst. Die auftretenden Bilder waren zum Teil eher schwach, was gesprochen wurde, hörte ich meistens nicht, oder aber ich verstand es nicht, weil ich den Traum nicht bewusst wahrnehmen konnte. Das ist schwer zu beschreiben. Bewusst waren mir meine Gedanken. Bewusst war mir, dass ich im Bett lag und grübelte. 


Woran dieser seltsame Zustand lag, weiß ich nicht. Vermutlich kam es daher, dass ich bereits extrem müde war, weil ich seit einigen Tagen kaum geschlafen hatte. Was genau mich wach hält, kann ich auch nicht sagen. Andererseits mache ich ja derzeit relativ viele Experimente und nebenbei höre ich mir Hypnosevideos an. Das wirkt sich auf die Gehirntätigkeit mit Sicherheit aus.

Als ich vor sehr langer Zeit sehr viel meditierte und mich auch sehr stark konzentrierte, veränderte sich dadurch mein ganzes Leben. Ich erlebte das tagsüber, wenn ich mich nicht mit Psi beschäftigte, in Form von körperlichen Gefühlen. Es war manchmal so, als würde sich mein Gehirn bewegen. Ein sehr seltsamer Zustand.

Fakt ist, träumen ist offensichtlich immer möglich - auch wenn man gerade nicht schläft. 

So viel ich weiß, produziert unser Gehirn immer alle Gehirnwellen gleichzeitig. Es werden nur immer verschiedene Gehirnwellen in den Vordergrund gerückt, während andere eher im Hintergrund ablaufen. Bei mir scheint es in dieser Situation so gewesen zu sein, dass zwei Frequenzen fast gleich stark waren und einander deshalb überlagerten. Bewusstsein und Unterbewusstsein waren gleichzeitig aktiv. So als würde zur gleichen Zeit, Sonne und Mond am Himmel zu sehen sein.

Haben mich die Corona Viren erwischt?

 Jetzt ist mir klar, weshalb ich nicht schlafen kann. Der Kollege von M. ist Corona positiv, so wie auch dessen Frau und Tochter. Seit heute hat M. Fieber und Kopfschmerzen. Er soll getestet werden. Es hieß heute, aber niemand kam. 

Ich habe bisher noch nichts, aber das wird sich vermutlich bald ändern. Vor einiger Zeit träumte ich, man habe mich sehr schnell ins Krankenhaus gebracht. Aus welchem Grund, sagte der Traum nicht. Vielleicht erfüllt er sich jetzt schon bald? Was ich nicht hoffe, denn sollte das so sein, steht mir nichts Gutes bevor. 

Viele in Ms Verwandten und Bekanntenkreis sind bereits erkrankt, manche schon gestorben. Jetzt ist das Virus halt auch bei uns angekommen.

 

Trotzdem machte ich einige Experimente. Aber die Hunde sind so unruhig, dass ich abbrechen musste.

Gerade (17.11.2020) sehe ich mir etwas im Fernsehen über Reptiloiden und Außerirdische an. Vielleicht hilft mir das beim Experimentieren? Ich glaube zwar nicht an diese Sachen, aber es ist trotzdem interessant. Man sieht vieles, was wissenschaftliche Sendungen nie bringen. Bilder von verschiedenen Göttern, etc. aus fremden Kulturen.

Warum ich es nicht glaube? Weil es keine Antwort ist, auf die Frage, wie der Mensch entstanden ist. Es würde eher zu einer weiteren Frage führen: wie sind die Außerirdischen entstanden? 

Mir genügt die Erklärung, dass die Evolution uns geschaffen hat. Wenn meine Träume Recht haben, entwickelt sich der Mensch auch noch weiter. Er steht vor einem großen Entwicklungssprung. Aber nur wenn er es schafft, nicht gerade an diesem Punkt auszusterben, geht die Entwicklung weiter. Allerdings sind es Außerirdische, welche die Menschen ausrotten werden. Was immer man utner diesem Begriff verstehen mag. Auch Viren und Bakterien können aus dem All kommen. Es müssen nicht den Mensche ähnliche Wesen sein.

Die Reptiloiden stören mich bei der Konzentration etwas. Ich kann beim Zuhören ja nicht das Radio aufdrehen. Deshalb habe ich nur 2x die Kurve gemacht. 

Danach konzentrierte ich mich auf das Radio und dann versuchte ich es mit Hypnose.

Montag, 16. November 2020

Quälende Grübelei

 Ich war eh schon ziemlich spät dran, als ich schlafen ging. Es war bereits 1 Uhr. Aber an Schlaf war sowieso nicht zu denken, also hörte ich mir eine Hypnse an. Diesmal stellte sich mein eigener Rückführungstext ein. Der MP3 Player sucht wirr die Texte aus. Anfangs war meine Reaktion recht gut, doch plötzlich spürte ich wieder diese quälende Ablehnung gegen die innere Ruhe, die sich breit machte. Ich brach ab. Ab da war es ganz aus. Mich beschäftigte das Thema: real oder nicht real. 

 

Als ich mich spontan an ein früheres Leben als Strindberg erinnert hatte, erlebte ich dieses wie eine Information auf einen Punkt gebrannt. Dieser eine Punkt enthielt alle Informationen über dieses Leben gleichzeitig. Das ist schwer zu fassen, weil wir normalerweise nicht so denken. Unser Denken verläuft immer linear. Man kann nicht alles gleichzeitig wissen. Daraus schloss ich, dass es sich um ein in sich geschlossenes System handeln müsse. Es könne sich nur um Illusion handeln, weil alle Lebewesen die darin vorkommen, wie abgeschnitten von ihrem eigenen Dasein wären, das über eine Kommunikation mit dem ICH hinaus geht. Daraus entspann sich dann ein quälender Gedankengang, bis ich endlich direkt bei Strindberg landete. Er hatte ähnliches zu Lebzeiten in Bezug auf sein eigenes ICH erlebt. Also sein ganzes Leben gesehen, nur eben nicht bis hin zum Tod. Es gab also noch eine Zukunft. Das ließ mich an der Theorie der Illusion zweifeln. 

Den Rest der Nacht verbrachte ich mit dem unmöglichen Versuch, mit dem Verstand zu begreifen, was ihm verschlossen bleiben muss. Alles in allem eine äußerst quälende Nacht.

Das war letzte Nacht. Am Tag hatte ich überhaupt keine Zeit und auch gar keine Lust, Experimente zu machen. Vor allem weil ich schon sehr, sehr, sehr müde war. Seit Tagen kann ich kaum noch schlafen. Es wird immer schlimmer. Das passiert meistens, wenn sich etwas zusammen braut. Auch wenn ich nicht weiß, dass etwas im Busch ist, fühle ich es offenbar doch. Dann baut sich eine ungeheure Spannung auf. Während dieser Zeit merke ich mir auch meine Träume nicht. Erst wenn die Gefahr vorbei ist, fällt diese Spannung von mir ab. Dann kann ich wieder so halbwegs gut schlafen und ich merke mir auch wieder meine Träume. 

Die folgende Nacht war wieder so wie die vorherige, nur ohne Grübelei. Allerdings konnte ich die Hypnose länger als bei den übrigen Versuchen durchhalten. Aber ich brach dann doch wieder zu früh ab. 

Meine heutigen Experimente:

Ich habe mich bei der Kurve auf rot konzentriert.


Bei den Karten habe ich die richtige gesucht. 


Alles wieder gleichzeitig mit Radio



Sonntag, 15. November 2020

Nur wenig gemacht

 Ich hatte heute gar keine Zeit, Experimente zu machen. Jetzt bin ich auch schone xtrem müde, weil ich wieder sehr wenig geschlafen habe. Deshalb belasse ich es bei 4 Versuchen, aber das Radio mache ich etwas länger.

 

Bei den Radio Versuchen gab es bisher keine interessanten Vorkommnisse. Leider. Das kann - wie ich schon erwähnte - Monate dauern, bis sich etwas tut. Macht nichts. Ich habe sehr viel Zeit. Wenn ich in diesem Leben etwas gelernt habe, dann warten. 

Das Gute an dieser Sache ist, dass ich es im Kopf spüre, wenn ES klappt. Da kann ich mich nicht irren.


Meine Malerei muss leider derzeit auch in den Hintergrund treten. Man kann eben nicht alles gleichzeitig machen. Mit einer halben Stunde pro Tag Konzentration, ist es eben nicht getan. Dafür habe ich zu wenig Zeit. Könnte ich ordentlich schlafen, wäre das anders. So wälze ich mich oft im Bett herum, was wertvolle Zeit kostet. Am Tag bin ich dann zu müde. Das hat sich bisher auch nicht geändert. Aber es wird sich änder. Ein Traum hat es mir verprochen.

Samstag, 14. November 2020

 Heute hatte ich wenig Zeit für Experimente.

Am Tag schnell gemacht.

Am Abend extrem müde, aber trotzdem Experimente gemacht. Habe einen blöden Sender erwischt, bei dem jemand redet und immer dasselbe sagt. Lasse es aber trotzdem.




Mittwoch, 11. November 2020

 Heute Nacht habe ich wieder versucht, mir die Rückführung anzuhören, musste jedoch wieder bald abbrechen. Aber wenigstens geriet ich in einen relativ entspannten Zustand. Schlafen konnte ich trotzdem nicht. Offenbar ist drei Uhr in der Früh ein bedeutender Zeitpunkt, denn ich schlafe davor nur selten ein. Aber um 6 stehe ich wieder auf. Das ist natürlich zu wenig Schlaf. Den versuche ich tagsüber nachzuholen, kann aber da auch nur wenig, oder sehr schlecht schlafen. 

Meine Nackenmuskeln sind entweder verspannt, oder ich habe andere Probleme mit dem Nacken. Jedenfalls habe ich Schmerzen. Hoffentlich kommt keine Krankheit auf mich zu, denn wenn es nur diese Schmerzen bleiben, ist es nicht so schlimm. Manchmal kündigen sich Erkrankungen auf solche Weise an. 

Die heutigen Experimente waren eher eine müde Sache. Ich musste mich beherrschen, um nicht einzuschlafen. Was sich natürlich auf die Konzentration auswirkte. Wobei ich mir allerdings nicht so ganz im Klaren bin, ob man für solche Experimente überhaupt das braucht, was man gemeinhin unter Konzentration versteht.


Heute habe ich einen ziemlich schlechten Tag. Habe den Kartentest versucht und bin großartig gescheitert. Am Anfang habe ich noch überlegt, aber das hat diesmal gar nicht geklappt. Nur beim ersten Versuch, danach ging es nicht mehr gut weiter. Irgendwann habe ich dann aufgegeben und einfach irgend etwas gedrückt. Das Ergebnis. Ich mache jetzt noch weiter, aber ohne zu überlegen. Mal sehen was dabei heraus kommt. Es wird imemr schlechter. Fast schon wieder zu gut um schlecht zu sein. Weil ich so schlecht abgeschnitten habe, drehte ich die Sache um und versuchte die "richtige" Karte nicht zu finden. Das klappte bei weitem besser, als hätte ich sie gesucht. 

Ich machte das so: Die Karte, die ich für richtig hielt, hob ich mir auf. Ich klickte nur diejenigen an, die ich für falsch hielt. Leider lag ich dabei auch nicht immer richtig. Deshalb war ich nicht so schlecht, wie ich es gerne gewesen wäre. Vielleicht möchte mein Unterbewusstsein nicht, dass ich gut abschneide. Sieht man ja auch bei der Kurve. Dann werde ich eben seinen Wunsch erfüllen und so schlecht wie nur möglich abschneiden. Sofern es das nicht boykottiert. Ich habe aber wieder nicht lange überlegt, sondern nur kurz nachgedacht, welches die richtige - also eigentlich die falsche - Karte wäre.

Für heute lasse ich es gut sein. Mal sehen, ob ich morgen genug Zeit finde, diese Experimente fortzuführen. 

Sequential Card Test. 


You took an average of 3.1 steps to find the hidden card.

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You took an average of 3.5 steps to find the hidden card.  

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You took an average of 3.4 steps to find the hidden card. 

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You took an average of 3.4 steps to find the hidden card. 

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You took an average of 3.2 steps to find the hidden card. 

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You took an average of 3.4 steps to find the hidden card. 

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3 Susi17 357.2 to 1- 498 150 3.32

    




Dienstag, 10. November 2020

weitere Versuche

 Am Anfang habe ich versucht, mich auf die Linie in der Kurve zu konzentrieren. Das mache ich schon seit einiger Zeit nicht mehr. Ich konzentriere mich ausschließlich - teilweise sogar mit geschlossenen Augen - auf die Radiowellen, also auf die Töne aus dem Radio. Zeitweise schaue ich dann, ob der jeweilige Versuch mit der Kurve schon abgeschlossen ist. Dann mache ich den nächsten. Es ist mir eigentlich egal, wie es mit der Kurve abläuft. Ich lasse alle Möglichkeiten offen und somit dem Unterbewusstsein genügend Spielraum. Es ist ja nicht so, dass wir wirklich wissen, was möglich und was unmöglich ist. Das Unterbewusstsein weiß es aber. Es soll entscheiden, worauf hingearbeitet wird. 



In der letzten Nacht habe ich versucht, mit die Rückführungshypnosen anzuhören. Ging aber nicht. Ich musste nach kurzer Zeit abbrechen, weil mein Geist daür zu unruhig war. Aber ich werde es weiter versuchen, bis es klappt. Am Tag habe ich zu wenig Zeit, weil ich entweder schlafe, oder fernsehen muss, weil ich nicht alleine bin. Es hapert an der Organisation. Irgendwie muss ich es schaffen, meine Zeit besser einzuteilen. Optimal wäre es natürlich, in der Nacht ordentlich zu schlafen. Aber ich kann es einfach nicht. Daran muss ich arbeiten.




Montag, 9. November 2020

Gestern habe ich unabsichtlich die Aufnahme gelöscht

 Die letzte Aufnahme vom Internet-Radio habe ich leider unabsichtlich gelöscht. Die Ergebnisse von der Kurve habe ich aber natürlich. 


Die heutigen Ergebnisse 





Freitag, 6. November 2020

Beim Experiment gestört

 Heute habe ich wieder 2 Experimente gleichzeitig gemacht. 



Weil ich meistens extrem müde bin, scheint das alles nicht zu klappen. Aus Erfahrung weiß ich aber, dass es relativ lange braucht, bis es überhaupt irgendwelche Effekte gibt. 

Danach machte ich wieder den Kartentest. Das Ergebnis war , glaube ich, 1.6 zu 1. Dabei fing es ganz gut an, doch dann kam M. nach Hause und ich musste aufhören. Da ich nicht abbrechen wollte, habe ich irgendwelche Karten angetippt. Das heutige Ergebnis kann man also vergessen. 

So wie es derzeit aussieht, werde ich in den nächsten 2 Tagen vermutlich keine Experimente machen können. Außer vielleicht in der Nacht. Aber da bin ich noch müder als am Tag. Aus wissenschaftlicher Sicht werden diese Experimente daher sinnlos sein. Als "Training", wenn man das so nennen kann,  sind sie vielleicht doch hilfreich. Man zwingt das Unterbewusstsein immer wieder, sich mit dem "Wunsch" auseinander zu setzen. Es wird sich zeigen, ob ich Zeit dafür finden werde, oder nicht.

Donnerstag, 5. November 2020

3 Experimente

 Heute ist mir passiert, was nicht passieren sollte. Ich habe ein Experiment gemacht, aber gleichzeitig an ganz etwas anderes gedacht. Dementsprechend schlimm war das Ergebnis. 

Der Kartentest ergab  1.3 to 1 

Die Kurve war auch wieder negativ. 

Während der Experimente ließ ich das Internet Radio wieder laufen. Sollte ich vielleicht auch nicht machen. 



Ich mache diese Fotos, damit ich später weiß was ich eingestellt habe.



Ich habe mich heute - während der Experimente - entschlossen, mit allem ganz neu anzufangen. Die Experimente unter einem anderen Namen, oder anderer Mail Adresse. Die Videos löschen und durch neue ersetzen, usw. Es soll keine Rolle spielen, ob jemand ansieht, bzw. liest was ich mache. Im Moment dreht sich alles nur um mich selbst und darum, die Fähigkeit erst einmal wirklich in den Griff zu bekommen.

Mittwoch, 4. November 2020

Rückführungsvideo

 Heute habe ich dieses Rückführungsvideo ausprobiert. Zum ersten Mal bin ich dabei nicht eingeschafen. 

 Zwischendurch habe ich Bilder gesehen, wenn auch nur schwach. Ich denke es handelte sich um den Beginn von traumartigen Szenen, aber doch ausgelöst durch die Hypnose. In letzter Zeit träume ich nämlich nicht gleich beim Einschlafen. Früher passierte mir das aber sehr oft. Das war der Grund, weshalb ich es für einen Traum hielt. Hypnose dürfte dem Traum auch näher sein als der Vision.

Gleich zu Beginn, als die Stimme mir etwas vom Strand erzählte, sah ich schwach einen Mann, der sich am Strand aufhielt. Er bewegte sich. Das Bild schmetterte ich ab, weil ich der Meinung war, es handele sich um einen Traum und habe nichts mit Erinnerungen an frühere Leben zu tun. 

Später gab es wieder kurze Bilder. Sie waren halb unbewusst, sodass ich gar nicht sagen kann, was ich eigentlich gesehen habe. Weil ich nicht einschlafen wollte, drängte ich auch diese Bilder zurück.

Es gibt zum Schluss nur noch Musik, gesprochen wird nicht. Ob ich während dieser Zeit wirklich wach und in hypnotischer Trance war, weiß ich nicht. 

 

Konzentration

 

Konzentration auf 

27. 10. 2020 22.38 - 23 Uhr.

 LSB 713.40 kHz Filter 2.40 kHz

Allerding lief heute der Fernseher nebenbei, weil gerade etwas über (mögliche) Außerirdische gebracht wurde. 

Erst durch den Konzentrationsversuch bemerkte ich, wie müde ich war. Eine echte Konzentration war daher nicht möglich. Keinerlei Ergebnisse.

Wie erklärt man dem Unterbewusstsein was es tun soll?

 

Derzeit versuche ich heraus zu finden, wie ich meinem Unterbewusstsein erklären soll, dass es eine bestimmte Person aufspüren soll. Das Unterbewusstsein kann das zwar, aber man muss eine gemeinsame Sprache finden und das ist eigentlich das Schwierigste an der Sache.

Ich habe heute jemanden gebeten, irgendwo in Österreich einen Gegenstand zu verstecken. Beispielsweise ein Blatt Papier, eine Feder, eine Münze, oder etwas in dieser Art.

Zuerst brauche ich ein Foto des Gegenstands, damit mein Unterbewusstsein weiß, was es suchen soll. Danach soll die Person die Umgebung fotografieren, in der sich der Gegenstand ab sofort befindet. Dieses Foto darf sie mir aber noch nicht schicken. Ich werde mir ein Blatt Papier nehmen, in der Mitte ein Foto des Gegenstandes platzieren und dann versuchen, die Gegend zu erkennen. Also zu erkennen, wie es dort aussieht und wo diese Gegend ist.

Die Methode der Amerikaner werde ich vermutlich nicht anwenden. Ich werde es wahrscheinlich genauso machen, wie ich es auf gotpsi mit den normalen Fotos auch mache. Das kann aber bloß eine Übung sein, denn als Beweis taugt es nicht. Das Ergebnis werde ich jedoch in jedem Fall veröffentlichen, egal ob es positiv, oder negativ ausgeht.

Mit Jenni möchte ich nicht gleich beginnen, weil ich noch nicht weiß, wie das Unterbewusstsein auf meine Versuche reagiert.

Münze gefunden

 

Als ich heute mit den Hunden spazieren ging, sah ich auf der Straße etwas glänzen. Es war eine 1 Cent Münze der europäischen Währung. Normalerweise bücke ich mich nicht wegen einer so wertlosen Münze, aber diese hob ich auf. Dabei dachte ich an die Person, die einen Gegenstand irgendwo deponieren sollte. Es wäre lustig, würde sie auch eine 1 Cent Münze nehmen.

Am Abend teilte mir diese Person mit, sie habe meinen Auftrag erfüllt, sagte aber nichts über das Objekt. Ich musste also nachfragen. Es war eine 1 Cent Münze, aber eine amerikanische. Irgendjemand hatte sie unter das kassierte Geld gemischt. Das hatte sie nicht bemerkt. Vor kurzem hatte die Person dann alles Kleingeld zur Bank gebracht. Natürlich blieb die 1 Cent Münze über. Die Bank nahm sie nicht an. So kam es, dass sie zum Suchobjekt wurde. Also eher zufällig, weil es die einzige verbliebene Münze war.

So sieht sie aus.

Sie zeigt Präsident Lincoln. Deshalb passt sie auch sehr gut. Ich habe Lincoln in meinem Buch erwähnt. Er hat von seiner zukünftigen Ermordung geträumt.

Diese Münze ist jetzt mein Target. Morgen habe ich keine Zeit, aber nächste Woche werde ich die erste "Session" starten. Bin schon neugierig, ob es klappt. Wenn nicht, werde ich es noch 2x probieren - mit einem anderen Target. Sollte es dann auch kein brauchbares Ergebnis geben, muss ich wohl eine andere Technik ausprobieren.

Bild gesehen

 

Im Moment habe ich wenig Zeit für mich. Deshalb kann ich auch nicht viel an Konzentrationsübungen machen. Müde bin ich außerdem auch ständig. Das Experiment liegt mehr oder weniger auf Eis. Trotzdem gab es vor einigen Tagen vor dem Einschlafen plötzlich ein Bild, während ich gerade an Jenni dachte.

Ich sah einen sehr großen Stein. eigentlich mehr ein Felsblock, aber abgerundet, wie die Steine in den Bächen. Rundherum gab es Pflanzen. Schwer zu sagen, ob Jenni damit gemeint war, oder das Experiment mit der Münze. Es könnte natürlich auch rein zufällig gerade in dem Moment das Bild aufgetaucht sein, als ich gerade an Jenni dachte. Der Stein war so groß, dass man darauf sitzen konnte. 

 

 

 

RV - etwas finden

 

Ich habe vor einiger Zeit jemanden gebeten, ein Objekt zu verstecken. Es war eine Münze. Darüber habe ich bereits geschrieben. Gerade eben habe ich mich überwunden und den ersten Versuch gewagt. Das kostete mich Überwindung, weil ich immer im Stress bin, wenn ich experimentiere. Schließlich will ich nicht versagen.

Leider scheint bei dem Foto die andere Zeichnung durch.
Das lange Ding soll ein Gewässer sein. Ich glaube das erkennt man.
Der Kreis stellt die Münze dar.

Meine Zeichnungen sehen so aus - dazu nun die Fotos.

Es stimmt eigentlich alles überein.

Das Problem dabei: Ich habe keine Ahnung wo das Gebiet ist und das müsste ich wissen, um später die gesuchte Person zu finden. In diesem Fall wäre es eben die Münze gewesen, die man auf diesem Foto sehr gut sehen kann.

Ich habe dieses Experiment wieder so nebenbei gemacht. Also ohne großes Nachdenken, innerhalb von zwei oder drei Minuten. Vielleicht könnte ich bei längerem Konzentrieren mehr heraus finden? Da heiß0t es jedenfalls, weiter üben.

 

Konzentration auf Jenni

 

Ich habe versucht, mich auf Jenni zu konzentrieren, während das Internet-Radio lief. Eingestellt habe ich es auf  -91.0 dBm; peak  -90.8 dBm Filter 9 KH 20 Meter AM von ca. 14.30 - 16 Uhr.

Leider hat das nicht ganz so geklappt, wie ich es mir vorgestellt habe. Schon nach kurzer Zeit dürfte ich eingeschlafen sein. Es war allerdings ein etwas seltsamer Traumzustand, der sich dabei entwickelte. Immer wieder wurde ich so weit wach, dass ich merkte, was ich träumte. Wirklich munter wurde ich aber auch nicht. Deshalb träumte ich trotzdem mehr oder weniger unbewusst.

Der Traum: M. war da und ich versuchte ihm etwas mit dem Computer zu erklären, was mit diesem Radio zu tun hatte. Obwohl wir umschalteten, hörte ich immer noch die Töne vom Radio. Das wunderte mich. Ich konnte einfach nicht begreifen wie das möglich war. Offenbar störten mich diese Töne, denn ich versuchte immer wieder, sie abzuschalten, indem ich etwas eintippte.

An mehr erinnere ich mich nicht.

Eigentlich hätte ich die Töne manipulieren wollen. Das geht. Die meisten Menschen können es sich vermutlich nicht vorstellen, weil sie in ihrem physikalischen Denken verhaftet sind. Wieso es möglich ist weiß ich nicht, aber ich habe diese Erfahrung gemacht. Aber das möchte ich ja derzeit gar nicht wirklich, weil ich Jenni suchen möchte. Diese Form der Konzentration erhöht zwar meine Psi-Fähigkeit, aber ob sie mir bei der Suche hilft, steht auf einem anderen Blatt. Es war ein innerer Zwiespalt, könnte man sagen. Mein Unterbewusstsein scheint meine Bemühung aber so verstanden zu haben. Als ich einschlief, hörte meine bewusste Bemühung ja auf. Da war dann das Unterbewusstsein aktiv und versuchte anscheinend das Radio zu beeinflussen. Zumindest deutete der Traum das - vielleicht symbolisch - an.

Nun gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder ich versuche genau diese Manipulation zu erreichen, so wie ich es vor sehr sehr langer Zeit immer wieder versucht habe, oder ich konzentriere mich direkt auf Jenni, was ich damals in Bezug auf eine andere Person, auch gemacht habe und versuche so meinem Unterbewusstsein klar zu machen, dass ich sie finden will. Das eigentliche Problem bei meinem Experiment besteht ja nicht darin, dass man das was ich erreichen möchte, nicht erreichen könnte. Man kann sowohl das Eine, als auch das andere erreichen. Schwierig ist es, dem Unterbewusstsein mitzuteilen, was es tun soll.

Das kann man symbolisch, aber auch in Worten tun. Es kann beides im Prinzip verstehen. Eine Kombination aus beidem dürfte gut funktionieren. Man muss ihm aber auch klar machen, wie hoch der Leidensdruck ist, um es zu aktivieren. Ist kein Leidensdruck da, muss man ihn künstlich erzeugen - für die Dauer des Experiments. Ganz ohne Emotionen geht wahrscheinlich gar nichts. Es braucht den ganzen Menschen.

Da ich eingeschlafen bin, weiß ich nicht, ob sich etwas während der "Konzentration" (die ja in Wahrheit keine war) getan hat.

RV Traum

 

 Es ist schwer zu beschreiben und noch schwerer zu erklären. Heute Nacht wurde ich wach und sah fast schon eine Zeichnung. Ein richtiger Traum war es nicht, ganz wach war ich aber auch nicht. Kurz sah ich einen Teil dieser Zeichnung, später kamen weitere Gedanken dazu. Deshalb musste ich 2x aufstehen, um alles zu notieren, bzw. zu zeichnen. Was das bedeuten sollte, weiß ich leider ganz und gar nicht. 

So sah die Zeichnung aus. Zum Schluss kam noch die Idee "Ebreichsdorf" hinzu.

Derzeit beschäftige ich mich damit, Jenni mittels Remote Viewing zu finden. Eine Übung mit einem anderen Target habe ich in diesem Blog ja schon veröffentlicht. Aber worauf bezieht sich diese Zeichnung? Auf Jenni wohl kaum. Man sucht nach ihr eher im Waldviertel, bzw. ich würde sie in der Nähe der Donau vermuten. Wie komme ich auf Ebreichsdorf? Natürlich habe ich den Ortsnamen schon gehört. Dort war ich vermutlich noch nie. Weder kenne ich dort jemanden, noch habe ich sonst irgendeinen Bezug zu dieser Ortschaft.

Das hier ist Ebreichsdorf https://www.ebreichsdorf.at/

Es gibt eine Burgruine Starhemberg. https://de.wikipedia.org/wiki/Burgruine_Starhemberg

https://de.wikipedia.org/wiki/Burgruine_Starhemberg#/media/Datei:Burg_Starhemberg_Vischer.jpg

Die Burg befindet sich nicht in Ebreichsdorf, aber doch in der Nähe. Sie könnte zur Beschreibung passen. Was nicht dazu passen würde, sind die vielen Menschen, die anscheinend aus Fenstern blicken. Aber es gibt dort in der Nähe ein Kaufhaus "Anita Werner". Wie das aussieht, weiß ich nicht.

Direkt bei Ebreichsdorf ist alles eher eben. Das passt überhaupt nicht. Vielleicht gibt es auch gar keinen Bezug zwischen dem Gesehenen und Ebreichsdorf?

Kommentare

Kartentest

 Heute habe ich einen Kartentest gemacht. Den mag ich eigentlich nicht, weil er sehr schwierig ist. Wenn ich richtig verstehe, muss man die richtige Karte in der richtigen Reihenfolge aufdecken. Irrt man sich in der Reihenfolge, kommen auch die nachfolgenden Karten als falsch. Also ist es eine doppelte Schwierigkeit und das halte ich für fragwürdig. Ich habe auch nur einen einzigen Test gemacht - 25 Versuche. Wie ich gemerkt habe, ist die erste Karte relativ häufig richtig, aber dann ist es wieder anders. Nächstes Mal passe ich besser auf, damit ich nicht wieder den falschen Test erwische. Gemacht habe ich ihn unter dem Namen Maria Sand, aber das werde ich in Zukunft ändern. 

Ich habe den Card Draw Test genommen.

 

Offenbar ist das Ergebnis nicht sehr gut. Ich habe nur einen Test gemacht. Hätte ich mehrere gemacht, könnte das Endergebnis auch noch schlechter sein. Die anderen Teilnehmer haben offenbar sehr viele Tests gemacht und ein gleichbleibendes Ergebnis erzielt. Ob sie das an einem Tag gemacht haben, oder an mehreren, weiß ich nicht. Ich kann es sicher nicht an einem Tag. Je mehr Versuche man aufeinmal macht, desto mehr lässt die Konzentration nach und auch die Freude daran. Wenn die Sache anfängt zu nerven, ist nicht mit guten Ergebnissen zu rechnen. Das scheinen die Leute, die solche Tests erarbeiten nicht zu wissen. Ich vermute, sie glauben man wird besser, wenn der Verstand nachlässt, weil man ermüdet. Sie denken wahrscheinlich, dann übernimmt das Unterbewsusstsein und die Ergebnisse werden besser. Ich glaube es ist umgekehrt. Je mehr man macht, desto schlechter wird man, weil man nicht mehr fähig ist, die Zeichen des Unterbewusstseins zu erkennen.

Experiment

 Ab 13.55 - 14.30 Versuch, wieder negative Ergebnisse.


+ Internet Radio Konzentration, aufgenommen. Konzentrierte mich auf Radiowellen.


Heute habe ich die Hypnose ausprobiert. Nicht zum ersten Mal, aber diesmal blieb ich doch sehr lange wach. Ich kann jedoch nicht mehr genau sagen, wann ich dann doch "abgetaucht" bin. Es gibt keinerlei bleibende Erinnerung, sollte sich etwas dabei getan haben. 

Der Therapeut spricht seinen Text und hört nach einiger Zeit damit auf. Dann lässt er nur noch die Musik laufen. Während dieser Phase kam ich jedenfalls wieder zu Bewusstsein und meine Gedanken schalteten sich ein. Danach blieb ich zwar wach, fühlte mich aber körperlich noch immer entspannt. Oder wie man diesen Zustand nennen möchte. 

Es gab jedoch keinen "Film", den ich hätte sehen können. Nicht einmal ein einzelnes Bild blitzte auf. Trotzdem hielt ich noch durch und verharrte in diesem Zustand. Meine Gedanken entsprachen einer wachen Person.

Gegen Ende wurde dann auch noch ein Hund unruhig und begann zu bellen. Da war dann das Ende fast schon eine Erlösung. Der Sprecher weckte mich auf, was eigentlich nicht nötig gewesen wäre. Ich war sowieso hell wach. Erholt war ich, als hätte ich längere Zeit geschlafen. 

War also wieder nichts.

Traum

 

 Heute Nacht wollte ich mir ein Hypnosevideo anhören. Ich habe es nicht ausgehalten, es ging mir auf die Nerven. Also schaltete ich es ab und begann damit, meinen neuesten Sums aufzusagen, um mich am Grübeln zu hindern. Wieder einmal habe ich den Fehler gemacht, vor dem Schlafengehen Zeitungen zu lesen. Ich fand einen Artikel über Schweine, die ihr Leben in engen Käfigen verbringen müssen, obwohl das eigentlich verboten ist. Sie können sich nicht bewegen, geschweige denn umdrehen. Selbst kratzen ist unmöglich. Folter. Einen anderen Ausdruck gibt es dafür nicht. Der Bauer zeigt keine Einsicht. 

Mich hat das derart aufgewühlt, dass ich ständig darüber nachdenken  musste. Das wollte ich aber nicht, weil es nichts bringt. Es hat mir nur den Schlaf geraubt. Ich war die ganze Nacht wach. Am Vormittag konnte ich dann auch höchstens zwei bis drei Stunden schlafen. 

Mein neuester Sums lautet: Ich erinnere mich.

Damit übertönte ich die Grübelei. Ich dachte, wenn ich schon nicht schlafen kann, nutze ich die Zeit wenigstens zur Konzentration. An Entspannung war ja nicht zu denken. 

 

Zwischendurch sah ich plötzlich eine gelbe, gefleckte Kröte sehr deutlich. Ich überlegte, ob ich sie über die Straße tragen soll, damit sie nicht überfahren wird. Doch weil ich fürchtete, sie könne giftig sein, ließ ich es lieber bleiben. 

Offenbar habe ich entweder geträumt, oder es war vielleicht doch eine Erinnerung an etwas aus einem früheren Leben? Aus diesem Leben stammt es sicher nicht. Eine solche Kröte hätte ich niemals vergessen. Früher habe ich oft Kröten über die Straße getragen, Keine sah so aus.

 Ab 13.55 - 14.30 Versuch, wieder negative Ergebnisse.


+ Internet Radio Konzentration, aufgenommen. Konzentrierte mich auf Radiowellen.


Heute habe ich die Hypnose ausprobiert. Nicht zum ersten Mal, aber diesmal blieb ich doch sehr lange wach. Ich kann jedoch nicht mehr genau sagen, wann ich dann doch "abgetaucht" bin. Es gibt keinerlei bleibende Erinnerung, sollte sich etwas dabei getan haben. 

Der Therapeut spricht seinen Text und hört nach einiger Zeit damit auf. Dann lässt er nur noch die Musik laufen. Während dieser Phase kam ich jedenfalls wieder zu Bewusstsein und meine Gedanken schalteten sich ein. Danach blieb ich zwar wach, fühlte mich aber körperlich noch immer entspannt. Oder wie man diesen Zustand nennen möchte. 

Es gab jedoch keinen "Film", den ich hätte sehen können. Nicht einmal ein einzelnes Bild blitzte auf. Trotzdem hielt ich noch durch und verharrte in diesem Zustand. Meine Gedanken entsprachen einer wachen Person.

Gegen Ende wurde dann auch noch ein Hund unruhig und begann zu bellen. Da war dann das Ende fast schon eine Erlösung. Der Sprecher weckte mich auf, was eigentlich nicht nötig gewesen wäre. Ich war sowieso hell wach. Erholt war ich, als hätte ich längere Zeit geschlafen. 

War also wieder nichts.

 

 3.11.2020

Bild 
Ab 15.30 Uhr MEZhttp://websdr.ewi.utwente.nl:8901/gespeichert
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Hund mit ausgerenkter Schulter und mein Hund redet jetzt oft

Wirklich seltsam, dass ich in letzter Zeit vor allem ungewöhnliche Begegnungen mit Hunden hatte. Geträumt habe ich übrigens auch gestern (16...