Mittwoch, 27. Januar 2021

Leider kamen meine Lottozahlen nur teilweise, aber ich führe das Lotto-Experiment fort.

 Vor Jahren habe ich schon einmal ein Lotto-Experiment durchgeführt. Dabei habe ich auch mehrmals gewonnen, allerdings immer nur kleine Beträge. Leider funktioniert meine Fähigkeit am besten, wenn es um nichts, oder um wenig geht. Ich habe auch schon oft bei Preisausschreiben gewonnen. Immer nur Müll, den ich nicht gebraucht habe. Vielleicht weil es mir auch nie ums abkassieren ging, sondern immer nur ums Gewinnen. Es wäre an der Zeit, das endlich zu ändern. Auch wenn ich das Geld nicht wirklich brauche, könnte ich doch damit Gutes tun. Was ich früher im Lotto gewonnen habe, habe ich zur Hälfte gespendet, zur Hälfte an die Kinder verteilt. Würde ich mehr gewinnen, könnte ich auch mehr spenden. Ich lasse mich überraschen.

Diesmal hat es jedenfalls nicht geklappt.

 Diese Zahlen wurden gezogen:



 Richtig war: 5 Zusatszahl 2. Das ist insofern blöd, als man etwas bekommen würde, hätte man nur die Zusatszahl richtig.

Richtig war beim anderen Tipp: 17 und 42

Die Zahlen für Lotto Plus habe ich auf der Webseite nicht gefunden, dehalb habe ich mich anderweitig umgesehen. Das dürften sie sein. (http://www.mylottoy.net/de/lotto-oesterreich/lottozahlen/6aus45/lottoplus.asp#.YBHiZRCNyis)


 

 Da hätte ich eine Zahl richtig. Die einsame Zusatszahl, die aber hier nicht gilt.

Es gibt auch noch einen Joker, den man aber nicht setzen kann, denn der kommt automatisch. 

Joker 867319 war meiner.

Joker 491257 wurde gezogen.


Mit der Lotterie auf gotpsi kenne ich mich nicht aus. Dort steht ein altes Datum, wie ich jetzt erst gesehen habe. Es steht dort auch, niemand habe getippt, was nicht stimmt, weil ich es ja getan habe. Werde ich also nicht mehr machen. 

Ich habe verglichen, ob die Zahlen die ich dort getippt habe, in der österr. Lotterie gekommen wären. 

Übereinstimmung gibt es tatsächlich

Schein 1:   4 und 17 

Schein 2:   5 und 27 

Schein 3:   27

Schein 4:   27

+ die von mir  richtig getippten Zahlen im österr. Lotto (leider auch auf 2 Scheine aufgeteilt wären:  5, 2, 17, 42

Zu finden auf https://neuepsiexperimente.blogspot.com/2021/01/ab-jetzt-werde-ich-zu-meinen.html

Hätte ich also alles was ich getippt habe richtig miteinander kombiniert, hätte ich 4, 5, 17, 27, 42 + die 2, die eine Zusatzzahl ist, richtig gehabt. Interessant. 

In Zukunft werde ich nur noch österr. Lotto spielen und dafür zahlen. Wenigstens besteht auch eine Gewinnchance. Ich denke das ist eine perfekte Beweisführung, sofern es klappt. 

Auf der Facebookseite der Leute, die sich mit Remote Viewing beschäftigen, wurde über Lotto geschrieben. Das hat mich eigentlich erst auf die Idee gebracht, heute Lotto zu spielen Vorgenommen hatte ich es mir schon vor einiger Zeit, aber ich habe es immer wieder verschoben. Mal sehen was bei meinem Experiment, welches ich weiterführen werde, heraus kommt. Heute ist ja schon fast vorbei. ;) Deshalb beende ich jetzt meine Experimente für und setze sie morgen fort. Jetzt ist es an der Zeit, sich mit Lotto auseinander zu setzen. 

Vielleicht sollte ich mir eine Lottomaschine kaufen? 



Ab jetzt werde ich zu meinen Experimenten auch die Umstände erwähnen, unter denen ich sie mache

 Ein Experiment alleine sagt noch nicht allzuviel aus. Wenn es um Psi geht, muss man auch die Umstände berücksichtigen, unter denen ein Experiment abläuft. Darüber habe ich bisher nur wenig festgehalten, obwohl das eigentlich sehr wichtig wäre. Psi hat zwar mit Psychologie so gut wie gar nichts zu tun, aber der körperliche Zustand und auch die innere Bereitschaft sind doch erwähnenswert. Leider tummeln sich unter den Parapsychologen viele Psychologen und Sozialwissenschaftler, weil sie sich vom Wort Para-Psychologie angesprochen fühlen. Dabei haben Psi-Effekte nicht mehr mit der Psyche zu tun, als beispielsweise Radfahren, Schwimmen, Rechnen, usw. Es ist nicht die Psyche (an deren Existenz viele Psychologen gar nicht glauben), die Hokus Pokus etwas bewirkt, sondern ein Organ, über dessen Existenz wir noch nichts wissen. Ein gesunder, ausgeruhter Mensch, wird eher etwas zsutande bringen, als jemand der übermüdet und lustlos ist. 

 

Protokoll 26.1.2021

In der letzten Nacht habe ich wieder fast nicht geschlafen, in der Nacht davor relativ viel und in der Nacht vor dieser Nacht, wieder gar nicht. Es gab keinerlei äußerlich erkennbare Aufregungen, deshalb vermute ich, dass jemand an mich denkt, oder mich nachdenkt, der mir nicht gut gesonnen ist. Denn auf diese Weise kündigen sich oft unangenehme Ereignisse an. Meistens träume ich dann auch nicht. Diesmal träumte ich aber doch. Vermutlich handelt es sich um Träume, die mich selbst nicht betreffen, oder um solche, die uninteressant sind. 

Gestern am Nachmittag habe ich versucht, mich auf das Radio zu konzentrieren, heute Nachmittag habe ich mich wieder hypnotisieren lassen (Internet). Zwar bin ich wieder dabei eingeschlafen, allerdings nur kurz. Das meiste habe ich mitbekommen. In der Nacht versuchte ich es ebenfalls mit Hypnose. Am Tag ging es nur um Entspannung, in der Nacht um eine Rückführung. Hat noch nie geklappt. Lange hielt ich das nicht durch. Die körperliche Anspannung war enorm und die Füße taten wieder weh. 

In der Früh habe ich meine Körperübungen gemacht. Es sind ganz einfache, gymnastische Übungen. Am Abend tut mir dann imemr das Genick weh. In Zukunft möchte ich wieder mit Yoga beginnen und mit Tai Chi. Das habe ich schon seit Monaten nicht mehr gemacht. 

Von LaVita habe ich Wochenpläne bekommen, die ich noch nicht angeschaut habe. Irgendwann werde ich sie hoffentlich befolgen. Eines habe ich schon gelernt. Wichtig ist es, ordentlich und langsam zu kauen. Das mache ich nie. Immer habe ich das Gefühl, ich müsse das Essen so schnell wie möglich hinter mich bringen. Ab jetzt werde ich es versuchen. Das ist schon der erste Schritt zur Verbesserung der Lebensbedingungen. Die sind wichtig.

Ca. 23.15 - 23.30 Pendel Experiment. Extrem schläfrig, immer wieder abschweifende Gedanken. 

Ich gehe davon aus, dass das Programm ordentlich funktioniert, was ich leider nicht überprüfen kann. Langsam kommt es mir schon komisch vor, dass meine Ergebnisse fast immer negativ sind. Mal sehen was dabei heraus kommt.

27.1.2021

7.41 - 7.51 Pendel Experiment. Meine Zeitrechnung stimmt nicht mit der des Experimentators überein.

Noch ziemlich veschlafen, bzw. schon wieder schläfrig. In der Nacht wenig, aber doch geschlafen, in der früh 6 Uhr aufgestanden und keine Gymnastik gemacht, weil ich einen Traum hatte und diesen notieren wollte. Beides geht sich zeitmäßig nicht aus.

Am Nachmittag auf gotpsi experimentiert. 


Der Lotterie Test sucht die echten Zahlen der Lotterie, aber man spielt leider nicht mit. Wenn man falsch liegt, ist es egal, aber hätte man alle Zahlen richtig, wäre das schon ärgerlich. Vor allem wenn man bei der österr. Lotterie mitspielt und nichts richtig hat. Das Ergebnis erhält man, sobald die Zahlen gezogen wurden. 


Weil heute bei uns auch eine Ziehung stattfindet, habe ich mitgespielt, ohne groß vorbereitet zu sein. Nur zwei Tipps, das genügt. Einer war schon dort. Keine Ahnung wieso. Habe ihn gelassen. 


 Die Wahrscheinlichkeit, dass ich dabei gewinne ist gering, weil ich irgendwelche Zahlen getippt habe, die mir gerade in den Sinn gekommen sind.


Montag, 25. Januar 2021

Ein Pendel - Experiment und ein Remote Viewing Experiment

 Psi funktioniert anders als andere Fähigkeiten, weil es vom Unterbewusstsein gesteuert wird. Das geht nicht einfach so wie gehen, sehen, sprechen, usw. Was man allerdings auch lernen musste. Nur erinnern wir uns nicht daran, wie wir es gelernt haben. Alle diese Fähigkeiten sind angeboren und werden von jedem gesunden Menschen automatisch gelernt. Da muss man nicht lange überlegen. Mit Psi verhält es sich im Prinzip genauso. Es ist angeboren, also ist auch das Bedürfnis da. Vor allem wenn genügend Emotionen vorhanden sind, bricht es auf. Der Wunsch muss also möglichst stark sein. Deshalb hat es im Prinzip wenig Sinn, endlose Reihen von gleichen Versuchen zu machen, hat man das Gefühl. Aber das stimmt auch wieder nicht. Es gilt sowohl, als auch. 

Die großen Emotionen treten nur im Erleben auf, nicht im Experiment. Deshalb ist es durchaus sinnvoll, lange Reihen von Experimenten zu machen. Man darf sie nur nicht mit mathematischen, musikalischen, oder sonst welchen Übungen verwechseln. Hält man lange genug durch, bauen sich Emotionen auf. Mit der Zeit will man immer stärker das Ziel erreichen. Ein Ziel, von dem man gar nicht genau weiß, was es ist. Was wir bewusst anstreben, passiert nämlich meistens dann ganz anders. Irgendwann tut sich etwas. Oft ist es eine Überraschung, die wir so nicht erwartet hatten. 

Die Einzelergebnisse kann man ruhig vergessen. Statistiken bringen wenig bis gar nichts. Weil es sozusagen "die Ausreißer" sind und nicht die gleichbleibende Qualität. Wenn man weiß wieviel 1+1 ist, usw. wird man mit längeren mathematischen Übungen schlechter abschneiden, statt bessere Ergebnisse zu liefern.. Man wird müde, unkonzentriert, es schleichen sich Fehler ein, auch wenn es sich um die leichtesten Rechnungen handelt und obwohl man es ja eigentlich kann. Bei manchen Formen von Psi ist es umgekehrt. Da kann man lange auf etwas immer wieder konzentriert sein und es tut sich gar nichts. Mit anderen Worten, es gibt nur falsche Ergebnisse. Aber plötzlich passiert etwas, das es eigentlich nicht geben dürfte. 

Wenn ich diese elend langen Experimente mit Pendel & Co. mache, geht es mir nicht um möglichst oft auftretende, gute Ergebnisse. Ich warte auf das Plötzliche, auf die große Überraschung. Bin neugierig, ob es sie irgendwann geben wird. Gibt es sie nie, kann ich es entweder nicht, oder es ist unmöglich, Einfluss zu nehmen.

 

Das Ergebnis vom 24.1.2020


In den letzten Tagen habe ich gar nichts gemacht, weil ich viel zu müde war. Obwohl ich gestern und heute in der Nacht überhaupt nicht geschlafen habe und am Vormittag auch nur jeweils höchstens drei Stunden, fühlte ich mich relativ munter. Nur bei der Konzentration auf das Pendel kam dann der große Schlaf. Eine echte Konzentration war das heute daher nicht. Ich bin dabei fast eingeschlafen. 

Heute habe ich mich endlich aufgerafft und auf FB nachgesehen, wie das Target aussieht, das in der Gruppe, bzw. für die Gruppe, ausgewählt wurde. Ich habe mich insofern nicht beteiligt, als ich nicht mein Ergebnis hingeschickt habe, weil ich erst einmal ausprobieren möchte, wie es bei mir klappt. Kurz bevor ich auf die Seite ging, machte ich auf einem Schmierpapier kurz Zeichnungen. Dauert 1 Minute.

So sah das Target aus.


Meine Zeichnungen sahen so aus. Sie waren also im Prinzip richtig. Ich wusste offenbar nur nicht, was ich mit diesen vielen kleinen Steinen anfangen sollte. Als beweis für andere (für mich jedoch schon) kann dies natürlich nicht gelten, weil ich nicht nachweisen kann, dass ich zuerst die Zeichnung gemacht habe und erst danach nachsah. 



Freitag, 15. Januar 2021

Es ist immer dasselbe mit dem Pendel - immer nur Minus.

 Gestern und heute habe ich mir nach längerer Zeit wieder einmal eine Tiefenhypnose angehört. Dabei schlafe ich immer ein. Vielleicht hört mein Unterbewusstsein trotzdem mit. Hoffe ich jedenfalls. Danach fühle ich mich jedenfalls immer besser. Zwischendurch wurde ich diesmal sogar wach und hörte erstaunt, was der Mann alles sagt. Etwas von dem ich bisher nichts geahnt hatte.

Dafür habe ich sonst nichts Interessantes gemacht, außer wieder das Pendel. Es bleibt alles wie es ist, also im Minus. Das ist mir total egal, denn es geht nicht um langfristige Erfolge, in welcher Form auch immer. So funktioniert das Parnormale in dieser Hinsicht eher nicht. Nur was Träume betrifft, kann man das Level halten. Vielleicht weil man dabei weniger durch sein Bewusstsein stört. Beim Remote Viewing ist es auch so. Telekinese - und darum geht es beim Pendel - ist eine viel kompliziertere Geschichte. So wie ich es bisher erlebt habe, tritt irgenwann ein besonderes Ereignis spontan ein. Sozusagen eine plötzliche Anomalie. Dazu muss man aber sehr lange Zeit über eine erhöhte Konzentration aufbringen. Ab dann kommt es immer wieder spontan zu solchen Anomalien, sogar wann man es bewusst gerade gar nicht will. Es macht sich selbstständig. Zumindest hat man das Gefühl, dass dies der Fall ist.

Es entsteht der Eindruck, als würde man nicht selbst etwas bewirken. Damit muss man sich erst einmal abfinden.  

Beim Pendel ist das derzeit nicht der Fall. Als es noch die Bienen gab (http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold/archiv/telemech/ver.htm) und (http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold/index.htm) und (http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold/archiv/telemech/index.htm), die nun nicht mehr über den Bildschirm laufen, weil der Entwickler gestorben ist, kam es nur ein einziges Mal dazu, dass die Grafikkarte gestört wurde. Mehr hat sich leider nicht getan, obwohl ich wirklich sehr oft und sehr konzentriert damit experimentiert habe. Beweisen lässt sich deshalb nicht, dass meine Konzentration die Störung ausgelöst hat. Dazu müsste es mehrere Vorkommnisse geben. 

Hier noch mein heutiges Pendelexperiment. Bin schon neugierig, ob sich irgendwann einmal etwas tun wird. Ich mache jedenfalls weiter, denn auch eine Konzentration ohne gewünschtes Ergebnis, ist eine Konzentration. Mein Unterbewusstsein wird irgendwann verstehen, was ich von ihm erhoffe und dann etwas bewirken, was es bewirken kann. Ob es das Pendel überhaupt beeinflussen kann, weiß ich ja nicht. Unmögliches kann man zwar verlangen, man wird es jedoch nicht bekommen.


 Es ist auch sonst immer dasselbe. Ich kann mir noch so oft vornehmen, vor 0 Uhr schlafen zu gehen und dann wird es doch wieder 1 Uhr oder noch später.

Weil ich noch gerne ein Bienenfoto gehabt hätte, sah ich auf die alte Webseite des Bienen-Experiments und fand dort viele Links. Einen klickte ich an - und siehe da - ein Würfelexperiment. Hellsehen. Das Ergebnis ärgerte mich, weil ich am Anfang immer wusste, welcher Würfel kommen würde. Aber ich glaubte meinem Gefühl nicht und lag deshalb fast immer falsch. Also wieder nur Minusse. 



Mittwoch, 13. Januar 2021

Meine Experimente von gestern und heute

Derzeit bin ich so extrem schläfrig, dass ich kaum die Augen offen halten kann. Inwieweit sich das auf die Ergebnisse meiner Experimente auswirkt, weiß ich nicht. 

Ich gehe zu spät schlafen, schlafe nur schwer ein, falls überhaupt und wenn doch, weckt mich der Hund auf, weil er hinaus muss.  

In der Früh stehe ich um 6 Uhr auf und mache meistens etwas Gymnastik. Kurzer Spaziergang. Danach muss ich einiges erledigen. Zwei bis drei Stunden später lege ich mich wieder hin. Da kann ich dann fast immer ganz gut schlafen. Aber nur wenige Stunden, weil ich mit den Hunden fortgehen muss. Danach fühle ich wieder nach kurzer Zeit extreme Müdigkeit, die ich aber aushalten muss. Es gibt ja auch einiges zu tun. Unter anderem mache ich einige wenige Experimente zwischendurch. 

Am Abend bin ich dann so schläfrig, dass ich mich auf die Bettbank lege und so tue, als würde ich fernsehen. In Wahrheit döse ich dahin und mühe mich ab, nicht ganz einzuschlafen. Irgendwie gelingt es mir, halbwegs wach zu bleiben. Eine total unproduktive Wachheit. Manchmal mache ich auch etwas neben dem Fernsehen, damit ich nicht einschlafe, denn ich muss bis 0 Uhr aufbleiben. Ein letzter Spaziergang mit dem Hund. Oft bin ich da aber dann schon so überdreht, dass ich bis 1 oder 2 wach bleibe. Während dieser Zeit bin ich besonders produktiv. Dannach kann ich dann nicht einschlafen. Selten bin ich bis 3 Uhr wach, meistens länger.

So geht das Tag für Tag. Es wird immer schwieriger, anspruchsvolle Experimente zu machen, weil ich zu schläfrig bin. Andererseits träume ich aber auch nicht, bzw. ich merke mir meine Träume nicht, weil ich viel zu wenig ordentlich schlafe. Ein Teufelskreis. 

Wenn man Psi-Experimente machen will, sollte man munter sein. Dann geht es leichter. Es geht auch, wenn man schläfrig ist. Dann muss man die Schläfrigkeit kurz abstellen. Allerdings ist das ein Mehraufwand an psychischer und auch körperlicheer Kraft. Ich versuche jetzt, diesen Status zu ändern. Manchmal geht es, dann wieder eher nicht. Kommt darauf an. Ich muss schrittweise aus diesem Kreislauf kommen. Plötzlich geht das nicht. Mein Körper ist daran schon gewöhnt, meine Psyche auch. Es ist für mich normal, mich zum Wachbleiben zu zwingen. Genau das hindert mich jedoch daran, meine Wachphasen immer produktiv zu nutzen. Bin ich in der Nacht wach, kann ich nicht einschlafen. Diese Wachheit ist meistens unproduktiv. Das versuche ich nun zu umgehen, indem ich mich während dieser Zeit konzentriere. Das macht mir nämlich offenbar keinen Spaß und dann schlafe ich ein. Ich habe das Gefühl, dass ich gar nicht einschlafen will. Mein Unterbewusstsein möchte das nicht. Meine neue Technik funktioniert daher nicht immer, aber immer öfter. Ein Lichtschimmer am Horizont.

 


 Noch immer bin ich im Minus. 



Sonntag, 10. Januar 2021

Habe wieder wenig Gelegenheit Experimente zu machen.

 Gestern habe ich kurz nach dem Aufstehen ein Remote Viewing Experiment gemacht. Es hat nicht funktioniert und genau das hat mir geholfen, wieder ein wenig besser zu verstehen wie man es machen soll und wie nicht.

Heute habe ich bloß das Pendel gemacht und bin noch immer im Minus. 


 


Hund mit ausgerenkter Schulter und mein Hund redet jetzt oft

Wirklich seltsam, dass ich in letzter Zeit vor allem ungewöhnliche Begegnungen mit Hunden hatte. Geträumt habe ich übrigens auch gestern (16...