Montag, 25. Januar 2021

Ein Pendel - Experiment und ein Remote Viewing Experiment

 Psi funktioniert anders als andere Fähigkeiten, weil es vom Unterbewusstsein gesteuert wird. Das geht nicht einfach so wie gehen, sehen, sprechen, usw. Was man allerdings auch lernen musste. Nur erinnern wir uns nicht daran, wie wir es gelernt haben. Alle diese Fähigkeiten sind angeboren und werden von jedem gesunden Menschen automatisch gelernt. Da muss man nicht lange überlegen. Mit Psi verhält es sich im Prinzip genauso. Es ist angeboren, also ist auch das Bedürfnis da. Vor allem wenn genügend Emotionen vorhanden sind, bricht es auf. Der Wunsch muss also möglichst stark sein. Deshalb hat es im Prinzip wenig Sinn, endlose Reihen von gleichen Versuchen zu machen, hat man das Gefühl. Aber das stimmt auch wieder nicht. Es gilt sowohl, als auch. 

Die großen Emotionen treten nur im Erleben auf, nicht im Experiment. Deshalb ist es durchaus sinnvoll, lange Reihen von Experimenten zu machen. Man darf sie nur nicht mit mathematischen, musikalischen, oder sonst welchen Übungen verwechseln. Hält man lange genug durch, bauen sich Emotionen auf. Mit der Zeit will man immer stärker das Ziel erreichen. Ein Ziel, von dem man gar nicht genau weiß, was es ist. Was wir bewusst anstreben, passiert nämlich meistens dann ganz anders. Irgendwann tut sich etwas. Oft ist es eine Überraschung, die wir so nicht erwartet hatten. 

Die Einzelergebnisse kann man ruhig vergessen. Statistiken bringen wenig bis gar nichts. Weil es sozusagen "die Ausreißer" sind und nicht die gleichbleibende Qualität. Wenn man weiß wieviel 1+1 ist, usw. wird man mit längeren mathematischen Übungen schlechter abschneiden, statt bessere Ergebnisse zu liefern.. Man wird müde, unkonzentriert, es schleichen sich Fehler ein, auch wenn es sich um die leichtesten Rechnungen handelt und obwohl man es ja eigentlich kann. Bei manchen Formen von Psi ist es umgekehrt. Da kann man lange auf etwas immer wieder konzentriert sein und es tut sich gar nichts. Mit anderen Worten, es gibt nur falsche Ergebnisse. Aber plötzlich passiert etwas, das es eigentlich nicht geben dürfte. 

Wenn ich diese elend langen Experimente mit Pendel & Co. mache, geht es mir nicht um möglichst oft auftretende, gute Ergebnisse. Ich warte auf das Plötzliche, auf die große Überraschung. Bin neugierig, ob es sie irgendwann geben wird. Gibt es sie nie, kann ich es entweder nicht, oder es ist unmöglich, Einfluss zu nehmen.

 

Das Ergebnis vom 24.1.2020


In den letzten Tagen habe ich gar nichts gemacht, weil ich viel zu müde war. Obwohl ich gestern und heute in der Nacht überhaupt nicht geschlafen habe und am Vormittag auch nur jeweils höchstens drei Stunden, fühlte ich mich relativ munter. Nur bei der Konzentration auf das Pendel kam dann der große Schlaf. Eine echte Konzentration war das heute daher nicht. Ich bin dabei fast eingeschlafen. 

Heute habe ich mich endlich aufgerafft und auf FB nachgesehen, wie das Target aussieht, das in der Gruppe, bzw. für die Gruppe, ausgewählt wurde. Ich habe mich insofern nicht beteiligt, als ich nicht mein Ergebnis hingeschickt habe, weil ich erst einmal ausprobieren möchte, wie es bei mir klappt. Kurz bevor ich auf die Seite ging, machte ich auf einem Schmierpapier kurz Zeichnungen. Dauert 1 Minute.

So sah das Target aus.


Meine Zeichnungen sahen so aus. Sie waren also im Prinzip richtig. Ich wusste offenbar nur nicht, was ich mit diesen vielen kleinen Steinen anfangen sollte. Als beweis für andere (für mich jedoch schon) kann dies natürlich nicht gelten, weil ich nicht nachweisen kann, dass ich zuerst die Zeichnung gemacht habe und erst danach nachsah. 



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