Dienstag, 25. Mai 2021

Geräte können keine Frequenzen empfangen, die man nicht hören kann

 Ich habe mir heute im Internet Geräte angesehen, die angeblich niederfrequente Töne aufnehmen können. In einem Forum habe ich gelesen: (c) Mit einem Aufnahmegerät wie dem Zoom (ab 100 Euro) kann man sie leicht aufnehmen, geht bis 20.000 Hz bzw. 40.000 Hz.http://www.hifi-forum.de/viewthread-72-7547.html

Dabei geht es aber um hohe Töne. 

Für die Aufnahmen von Tonbandstimmen verwendet man Kurzwellen. Das soll angeblich am besten funktionieren. Keine Ahnung wieso. Genauso könnte man doch auch Ultrakurzwellen verwenden. Warum nicht auch Langwellen? Ich verstehe es nicht. Muss mich da genauer informieren. Sie dienen ja nur als Transportmedium, wenn ich das richtig verstanden habe.

Ich habe eine tolle Seite gefunden. Da kann man testen, was man hören kann, bzw. wie es klingt. http://www.hifi-forum.de/viewthread-72-7547.html 

Allerdings ist dort die Lautstärke egal. Es geht also weniger ums Hörvermögen, als mehr um darum, wie diese Töne klingen. Wenn es laut genug ist, höre ich relativ viele Frequenzen. Doch wenn es um unhörbare Frequenzen geht, spielt die Lautstärke keine Rolle mehr. Man hört es einfach nicht. Also bleibt es ein Geheimnis, wie sie klingen.

Auf https://hoergeraete-info.net/diese-frequenzen-kann-ein-mensch-hoeren/ gibt es den Vergleich des Hörvermögens zwischen jung und alt und Tieren.

Hier gibt es einen richtigen Hörtest. https://hoergeraete-info.net/diese-frequenzen-kann-ein-mensch-hoeren/

Mir geht es aber nicht um Töne die man hören kann, sondern um "unhörbare" Töne, die angeblich hörbar werden, sobald man sie aufnimmt. Ist aber trotzdem interessant, das genauer zu verstehen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Hertz#/media/Datei:Brockhaus_and_Efron_Encyclopedic_Dictionary_b16_561-1.jpg
 

Angeblich werden immer mehr jüngere Menschen schwerhörig. Das kommt angeblich vom lauten Musik Hören. Nur so nebenbei erwähnt. Das kommt jedoch von den Schallwellen und nicht von den Radiowellen. Da muss man schon unterscheiden. Machen die Tonbandstimmenforscher das? Ich habe es noch nicht so ganz verstanden.

Das hilft mir also alles nicht weiter, in Bezug auf Tonbandstimmen. Ich glaube gelesen zu haben, dass man nur aufnehmen kann, was auch hörbar ist. Deshalb braucht es spezielle Tests, um das "Brummen" zu beweisen, welches nur manche Menschen mit einem besonders guten Gehör, hören können. Was wären nun Tonbandstimmen? Genau das ist die Frage. Wieso kann man sie bei der Aufnahme nicht hören, beim Abspielen der Aufnahme aber schon? Die Frequenz der Aufnahme kann sich doch nicht ändern? So wie gesendet wird, wird auch empfangen. Kann ich es beim Aufnehmen nicht hören, darf theoretisch auch nichts Hörbares auf dem Band sein. 

Heute verwendet man ja kaum noch Bänder, oder Kassetten. Spielt aber kaum eine Rolle. Also ich verstehe es nicht. Bei meiner Aufnahme habe ich ja vorher beim Aufnehmen etwas gehört. Da war es auch sehr laut, als würde mir jemand ins Ohr brüllen. So laut, dass ich erschreckt auffuhr und fluchtartig das Zimmer verließ. Auf dem Band war es jedoch sehr, sehr leise. Ich hatte die Idee,, dass man vielleicht selbst etwas "aufnimmt". In dem Sinn, dass ein umgekehrter Effekt auftritt. Das Trommelfell schwingt, aber der Ton wird sowohl nach innen, als auch nach außen abgegeben. Ist auch schwr vorstellbar, aber doch unter Umständen eine Erklärung.

Das Radio funktioniert doch anders, glaube ich zumindest. Es transportiert Schallwellen nur, es erzeugt sie nicht. Das heißt, die Frequenz bestimmter Wellen muss da sein. Doch wenn jemand in einer anderen Dimension lebt - nennen wir es einmal so - hat er doch keine Schallwellen zur Verfügung, die er "senden" könnte. Ich kann ja auch nicht einfach schreien und dann hört man mich in Alaska. Um die Radiofrequenzen zu benützen, braucht man die dafür nötige Vorrichtung. Man kann zwar Töne, die gesendet werden, manipulieren, alleine durch Konzentration. Das stimmt, das habe ich probiert. Aber kann man sie auch in Sprache umwandeln, wenn man gar keine Sprache hat?

24.5.2021

Vor kurzem ging ich mit dem Hund zur Hauptstraße. An dieser Stelle gibt es keinen Gehsteig, obwohl genau dort eine Stelle ist, an der man den Müll einwerfen kann. Ein Auto raste, von der Hauptstraße her kommend um die Kurve, ohne die Geschwindigkeit zu verringern. Ich hatte das Gefühl, der Fahrer habe die Geschwindigkeit unterschätzt. An uns wäre er nicht vorbei gekommen. Abbremsen konnte er jedoch noch rechtzeitig. Die Szene wirkte bedrohlich. Er hätte uns auch rammen können. Ich murmelte etwas, er schien es zumindest teilweise zu verstehen, oder zu interpretieren und er ärgerte sich. Ohne ihn weiter zu beachten, ging ich. Im Auto hatte er viele Sachen, die ein Maler und Tapezierer braucht. Es war gerammelt voll. Ob das noch legal war, wie er die Sachen verstaut hatte, bin ich mir nicht sicher. 

Heute am späten Abend - es regnete und es war finster - hatte ich dann wieder eine unangenehme Begegnung. Ein Mann kam mir entgegen. Schon von weitem fiel er mir auf, doch noch dachte ich mir nichts dabei. Er bewegte sich seltsam. Dann hörte ich einen Laut, von ihm ausgehend. Ich dachte er würde husten. Als er näher kam, schrie er laut, wie einer der voll Wut ist. Das waren keine Worte, sondern nur sinnlose Schreie. Kurz sah ich weg, zum Hund hin. Da bemerkte ich, dass der Mann etwas am Straßenrand aufhob. Zuerst dachte ich, es sei vielleicht ein Ast und ich fühlte mich bedroht. Es war vermutlich ein Gürtel. Diesen wird er zuerst dorthin geschleudert haben. Als er auf meiner Höhe war, wandte ich ihm zuerst halb den Rücken zu, als wäre er mir gleichgültig. Offensichtlich sah er kurz zu mir hin, ging dann jedoch laut schreiend und wild herum fuchtelnd weiter. Mit der Hand schlug er an einen Zaun, dann an andere Gegenstände, an denen er vorbei kam. Zwischendurch rannte er immer wieder kurz. Auf der anderen Straßenseite ging ein Mann, der anscheinend in einem der Häuser wohnt, denn kurz danach war er verschwunden. Ich weiß nicht, ob mich der Wütende angegriffen hätte, wäre da nicht der andere Mann gewesen. Jedenfalls war das alles ziemlich bedrohlich und bizarr. Kurze Zeit später fuhr ein Polizeiauto vorbei. Was hier äußerst selten vorkommt. Das hätte mir im Falle eines Angriffs auch nicht mehr geholfen. Besonders gruselig war es, weil ich gerade zuvor einen echten Kriminalfall im Fernsehen gesehen hatte. Da hatte ein wütender Mann, eine ihm total fremde Frau erschlagen, weil er Streit mit seiner Ehefrau gehabt hatte.

Ich habe schon mehrmals einen laut schreienden Mann auf der Straße gesehen und gehört. Ob es derselbe war, weiß ich nicht. Vielleicht ist das hier Alltag und man muss sich gar keine Sorgen machen. Angenehm ist es aber nicht. 

25.5.2021

Es regnet seit Tagen fast ständig. Zu kühl für die Jahreszeit ist es leider auch. Man kann draußen fast nichts machen. Der Hund ist auch unglücklich und will nicht hinaus. 

 


 

Heute blieb das Pendel kurz "hängen".


Sonntag, 23. Mai 2021

Ich versuche es wieder mit Tonbandstimmenforschung - kann man mit toten Tieren kommunizieren?

 20.5.2021

Ab jetzt möchte ich ernsthaft an mir arbeiten. Gestern bin ich erstmals vor 23 Uhr schlafen gegangen. Konnte aber wieder nicht einschlafen. Ist egal. Ich bleibe entweder im Bett und konzentriere mich, oder ich stehe auf und mache Yoga. Diesmal blieb ich im Bett und konzentrierte mich auf meinen Hund. Irgendwann schlief ich dann doch ein.

In dieser Nach ging meine Halskette aus unerfindlichen Gründen auf. Der Anhänger ging ab und ist verschwunden.Er war sozusagen eine Botschaft an mein Unterbewusstsein - Schutz. Wenn ich ihn nicht mehr finde, mache ich mir vielleicht selbst etwas. 

Zum Computer gehe ich ab jetzt nur noch um Mails zu lesen und um Träume, oder wichtige Ereignisse einzutragen. In erster Linie beschäftige ich mich ab nun mit Seelenwanderung. Bisher gelang es mir nicht, mich an mehr als bisher zu erinnern. Trotz verschiedener Rückführungshypnosen über Internet. Es wird Zeit, dass ich mir selbst so etwas zusammen bastle. 

Wenn ich alleine bin, schau ich normalerweise nicht fern. Mache ich jetzt auch nicht, es sei denn etwas sehr interessantes läuft. Ist aber sowieso alles nur Schrott, was gesendet wird. Jetzt spiele ich Radio. Irgendwelche Musiksender. Um den Körper zu lockern, tanze ich dazu, wenn das möglich ist. Es ist auch eine Vorbereitung auf Konzentrationsübungen mit dem Radio. 

Im Augenblick ziehe ich mich zurück, so gut es geht. In den letzten Jahren bin ich viel zu sehr nach außen gegangen, statt konsequent zu meditieren, bzw. mich zu konzentrieren. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Nachdem der eine Hund gestorben ist - um den ich sehr trauere - ist alles viel einfacher geworden. Der andere Hund ist pflegeleichter. Bleibt gerne zu hause, geht nicht gerne spazieren, schläft viel, frisst alles was man hinstellt, braucht weniger Aufmerksamkeit. Es genügt, dass ich da bin. 

Heute Nacht habe ich nach langer Zeit wieder bewusst geträumt und mir die Träume auch merken können. Habe sie im Finstern - slo mehr oder weniger blind - notiert. Obwohl es mich große Überwindung kostete, mich aufzurichten. Genau zu diesem Zeitpunkt habe ich gut geschlafen. Die Träume haben mich aus dem Schlaf gerissen. 

21.5.2021

Obwohl ich früh schlafen gegangen bin, war ich trotzdem die ganz Nacht wach. Auch am Vormittag konnte ich kaum schlafen. Irgendetwas ist nicht in Ordnung. 

23.5.2021

Auch in den beiden letzten Nächten fast nicht geschlafen, tagsüber auch nicht. Langsam wird es anstrengend. Jetzt wo ich das schreibe, kann ich kaum die Augen offen halten. In der Nacht hörte ich mehrmals seltsame Geräusche, die mich weckten. Was das war, weiß ich nicht. Eigentlich hatte ich Angst, der Hund würde in die Wohnung kacken, weil er/sie am Abend nichts gemacht hatte. Aber sie schlief wie ein Baby. 

 


Es hat mich aber daran erinnert, wieder Aufnahmen zu machen, in der Hoffnung, irgendwelche Stimmen aufzunehmen. Früher nannte man das Tonbandstimmen. Jetzt nennt man das Transkommunikationsforschung. Ein komplizierteres Wort haben die nicht gefunden. http://www.vtf.de/

Damit habe ich eigentlich begonnen. Das waren meine ersten, bewussten Experimente. Leider habe ich mir weder das Tonband, noch die Aufnahmen aufgehoben. War dumm von mir. Damals gab es noch kein Internet. Wem hätte ich die Aufnahmen vorspielen sollen? Die Leute die ich kannte, hatten davon keine Ahnung. Sie hätten mich höchstens ausgelacht. Heute würde ich vielleicht jemanden finden, der mir sagen könnte, was da gesagt wurde. Es war nämlich extrem leise, obwohl mir jemand scheinbar ins Ohr gebrüllt hatte. Auf dem Tonband hörte man zwar eine Männerstimme, was sie sagte konnten wir aber nicht verstehen. (Einigen wenigen Leute spielte ich es vor.)

In der letzten Zeit habe ich es nicht gemacht. Schon lange nicht mehr. Dazu braucht man sehr viel Zeit und Geduld. Hatte ich beides nicht mehr. Ich mache es ja anders, als die Leute, die man im Internet so findet. Mit möglichen "Geistern" rede ich nicht. Sie haben keine Ohren, sie haben keine Augen, keinen Mund. Nichts an ihnen kann menschlich sein. Was wir halt unter menschlich verstehen. Mein Spukerlebnis war auch stumm. Geister sprechen nicht. Davon bin ich mittlerweile überzeugt. Sie hören uns auch nicht. Aber eine telepathische Verbindung ist möglich. Diese versuchte - und versuche ich jetzt wieder - herzustellen. Leider dauert das lange bis es klappt. Man muss stundenlang konzentriert sein und anschließend eben wieder stundenlang alles abhören, was man vielleicht aufgenommen hat. Hintergrundgeräusche mag ich gar nicht. Bei mir ist alles still, abgesehen von den Tonbandstimmen, die hoffentlich auftauchen.

Ich glaube ich muss mir ein anderes Aufnahmegerät kaufen. Im Moment finde ich es gar nicht. 

 Diesmal versuche ich nicht mit Menschen zu kommunizieren. Ob das überhaupt Menschen sind, weiß man ja auch gar nicht. Ich konzentriere mich auf meinen Hund. Warum? Weil ich mich auch mit Seelenwanderung beschäftige. Deshalb frage ich mich, ob ein nicht-menschliches Tier nach dem Tod grundsätzlich anders als ein menschliches Tier ist. Wie ich zu einer Antwort komme, ist mir egal. Hauptsache ich bekomme eine Antwort.

 


 




Montag, 17. Mai 2021

Plötzlich fiel es aus dem Bücherregal

Heute Nacht schrieb ich endlos lange, weil ich etwas korrigierte, um es zu veröffentlichen. Es ging um den unsäglichen Satanisten und Frauenhasser, der so tat, als sei er Strindbergs bester Freund. Er entpuppte sich jedoch später als arger Feind. Mich beschäftigte n icht nur das Thema. Es war leider nicht möglich, den Text zu korrigieren. Das heißt ich korrigierte ihn zwar, aber sobald ich auf ändern klickte, wurde ich eines Besseren belehrt. Blogger hatte keine Lust, die Korrekturen zu akzeptieren. Noch dazu verschwanden die korrigierten Stellenn auch gleich wieder und der ursprüngliche, nicht korrigierte Text stand wieder da, wie zuvor auch und grinste mich an. Mir blieb nichts anderes übrig, als den Text schließlich zu teilen. Es dauerte Stunden, bis endlich alles (oder fast alles) so aussah wie ich es wollte. Stress pur, also.

Plötzlich fiel das Klebeband aus dem Bücherregal, das schon seit vielen Tagen an seinem Platz lag. Während ich mich abmühte, scheinen sich meine Psi-Kräfte manifestiert zu haben. Als wolle es mir ein Zeichen geben. Niemand war in der Nähe, es gab keinerlei Erschütterungen und auch sonst keinen anderen ersichtlichen Grund, weshalb sich das Klebeband, das ordentlich dagelegen war, selbstständig machte.



 


Dienstag, 11. Mai 2021

Ein makabrer Zufall und ein Verkehrsunfall

8.5.2021

Heute brachte mir jemand die Asche von meinem verstorbenen Hund. Diese Person hatt sie zwar schon am Tag zuvor abgeholt, aber noch keine Zeit gehabt, sie mir zu bringen. Mein Hund hieß Basil. Der Name ist in unseren Breiten eher selten. Deshalb haben sich auch alle Leute gewundert, wenn ich ihnen sagte wie er heißt.


Heute lief auf GOLD Inspector Columbo. Todessymphonie.


Einer der Schauspieler hieß BASIL Hoffman. 

https://www.synchronkartei.de/film/649

Ich lese oft die Namen der Schauspieler, ein Basil ist mir noch sehr selten untergekommen, wenn überhaupt. Bewusst jedenfalls nicht. Basil Hoffman ist 83 Jahre alt und deshalb vermutlich nur mehr selten im Fernsehen zu sehen. Die alten Filme werden nicht so oft gespielt und ich sehe sie mir normalerweise auch nicht an. Bei Columbo mache ich eine Ausnahme.

Bei Columbo gibt es natürlich immer einen Mord. In diesem Fall ist aber der Titel auch irgendwie passend zum Thema "verstorben": Todessymphonie. 

Die Musik auf die sich der Titel zu beziehen scheint, ist aber keine Symphonie, sondern eine Fantasie-Ouvertüre des russischen Komponisten Pjotr Iljitsch Tschaikowski. Sie heißt Romeo und Julia. Dabei geht es bekanntlich um Liebe. Was wieder gut zum Tod meines Hundes passt, den wir alle geliebt haben. 

9.5.2021

Am späten Nachmittag brachte ich B nach Hause. Als wir zur Kreuzung Mariahilfer Straße beim Museum kamen, fuhr ein kleines Kind mit dem Fahrrad auf dem Zebrastreifen über die Kreuzung. Ein Auto fuhr zu schnell um die Kurve und rammte das Kind, das zu Sturz kam. Dann sah ich noch die Mutter, die vor lauter Aufregung gesürzt war. B wollte die Polizei anrufen, aber niemand hob ab. Wahrscheinlich hatten schon mehrere Personen in der Zwischenzeit angerufen. Bei der nächsten gelegenheit hielt ich und wir gingen zurück, um unsere Hilfe anzubieten. Ich dachte, es würde sowieso schon alles geregelt sein. Tatsächlich wurde usnere Hilfe nicht gebraucht. Aber die Fahrerin des Autos - eine ältere Frau - und die Mutter des Kindes, stritten miteinander. Das Kind war ansprechbar. Vielleicht war alles nicht so schlimm, wie es ausgesehen hatte. Das weiß man aber natürlich nicht gleich. Es könnte innere Verletzungen gehabt haben. Weil mir schien die fahrerin würde die Mutter beschuldigen, bot ich mich als Zeugin an. Viele Leute waren da, aber anscheinend keine Zeugen. Die waren wohl alle verschwunden. Die Mutter war dankbar, der Vater meinte, sie bräuchten keine Zeugen. Die Polizei hingegen nahm gleich meine Personalien auf. Eigentlich hatte ich dem Vater meine Telefonnummer gegeben, damit die Leute anrufen können, falls sie einen Zeugen brauchen. Mir schien die Situation eindeutig zu sein. Die fahrerin ließ sich vermutlich durch meine Anwesenheit einschüchtern. Sie erklärte der Polizei, das Kind nicht gesehen zu haben. Mir kam es so vor, als habe sie kurz gezögert und gedacht, noch vor dem Kind fahren zu können. Erst dachte ich, sie würde anhalten. Tat sie jedoch nicht.

Eine alte Frau kam dazu. Sie regte sich auf. Wenn ich sie richtig verstanden habe meinte sie, vor kurzem habe es eine ähnliche Situation an dieser Kreuzung gegeben. Da sei jedoch nichts passiert, weil sie (oder jemand anderer) noch rechtzeitig etwas zurückziehen konnte. Die Autofahrer würden dort sehr rücksichtslos abbiegen. Ein Polizist erklärte, sie solle Ruhe geben, das habe nichts mit diesem Unfall zu tun. 

Erst sollten wir noch auf die Unfallpolizei warten, dann durften wir doch gehen. Ich glaube nicht, dass man uns noch brauchen wird. Für die Mutter war unsere Anwesenheit wenigstens ein Trost. Es war also doch gut, sich als Zeugin zu melden. 

11.5.2021

Gestern rief mich dann die junge Dame an und bedankte sich für meinen Beistand. Zum Glück ist dem Kind nicht passiert. Es sah ja schrecklich aus und wir hatten das Schlimmste befürchtet.

Heute lief im Fernsehen wieder die Serie über unerklärliche Phänomene. Wenn ich Zeit habe und daran denke, sehe ich sie mir an. Zeitweise bin ich leider eingeschlafen. Dabei war sie diesmal sehr interessant. Vieles was da gebracht wir, ist ja schon lange widerlegt,oder total absurd. Aber diesmal gab es Berichte von Menschen die klinisch tot waren, über Zwillinge und über Wiedergeburt. Alles Themen, mit denen ich mich gerade beschäftige. Gestern habe ich sogar eine Mail zum Thema Wiedergeburt und Todesnähe geschrieben.





Samstag, 8. Mai 2021

Glühbirne zersprungen, funktionierte trotzdem weiter

 6.5.2021

Heute zersprang die Glühbirne, brannte aber trotzdem munter weiter. Es gab keinen ersichtlichen Grund für diesen Vorfall. Dieser Teil landete auf dem Bett, der Rest blieb an der Stelle, an der er vorher war. In der Fassung der Lampe.

Die Lampe funktioniert noch, als wäre nichts geschehen. Zur Sicherheit werde ich sie in dieser Form aber lieber nicht mehr einschalten.






Mittwoch, 5. Mai 2021

Von einem früheren Leben geträumt?

 4.5.2021

Heute Nacht wurde ich von einem schrecklichen Traum geweckt. Panisch wachte ich auf. Dunkel erinnere ich mich, dass es dabei um ein früheres Leben ging. Doch was genau ich träumte, habe ich vergessen. 

Am Abend zuvor habe ich überlegt, was in einem weiteren früheren Leben passiert sein könnte. 

Wenn meine Logik stimmt, müsste ich in einem früheren Leben - einem Leben vor Strindberg - unter dramatischen Umständen gestorben sein. Das könnte mir dieser Traum gezeigt haben. Möglich wäre eine Blockade durch das Unterbewusstsein, um nur ja keine Erinnerung auf bewusster Ebene zuzulassen. Unterbewusst dürfte sie aber doch da sein, was manche körperlichen Eigenheiten nahelegen. Ich werde trotzdem, oder gerade deswegen versuchen, eine Erinnerung zu erzwingen. Nur so kann man alte Traumen aufarbeiten. Ansonsten verfolgen sie uns bei unserer Wanderung durch die Zeiten.  

Vor kurzem habe ich geschrieben, alles was ich mir denke, dass man es machen sollte, wid bald darauf Realität. https://neuepsiexperimente.blogspot.com/2021/04/was-ich-mir-denke-was-gut-ware-passiert.html

Wieder etwas hat sich realisiert. 

Unser Ort schaut schrecklich aus, Überall Hundedreck, aber auch verwahrloste, kleine Grünflächen neben der Straße. Zumindest die verwahrlosten Flächen werden jetzt saniert. Ich halte es aber nicht für sinnvoll, wie es gemacht wird, denn lange wird die Schönheit nicht halten, fürchte ich.

 

In meinem Garten gibt es eine Figur, die viele für einen Buddha halten. Ich weiß nicht, ob es einer sein soll. Heute ging eine Frau vorbei, kam nah zum Zaun und schaute drüber. Damit die Hunde die Vorbeigehenden nicht so gut sehen und deshalb anbellen, habe ich Schilfrohr montiert. Man muss daher drüber schauen. Sie fragte mich, wieso ich den Buddha mitten im Garten stehen hätte. Ich antwortete: "Wieso nicht?" Was hätte ich sagen sollen? Darauf sie: "Ist das ihr Gott?" "Nein!", meinte ich nun schon etwas verwirrt. Sie bohrte weiter. "Ist das keine religiöse Sache? Warum haben sie ihn?" Ich meinte: "Er gefällt mir, weil er so fröhlich lacht!"Nun war sie endlich zufrieden und ging weiter.

Ein Zufall:

Über Bord atv R17.25  4.5.2021 Bull 

"Rachel Thomas, eine reiche Business-Lady aus der Finanzwelt, die für ihre aggressiven Alkoholeskapaden bekannt ist, steht unter Verdacht, ihren Ehemann Peter getötet zu haben - und zwar nachdem die beiden auf einem feuchtfröhlichen Bootsausflug in Streit geraten sind."

Wie sich heraus stellt, hat die Frau Alzheimer. Eine Szuene ist insofern interessant, als sie faktisch einen Bezug zu meinen derzeitigen Gedanken herstellt. Die Frau spricht von ihrem Hund, der sie umgerissen habe. ABER: der Hund starb vor einem Jahr. 

Meine Gedanken kreisen derzeit um meinen Hund. Er starb vor wenigen Tagen.

Ein weiterer Zufall:

Vor zwei Tagen  schrieb ich hier https://neuepsiexperimente.blogspot.com/2021/05/ein-etwas-makabrer-zufall.html über einen makabaren Zufall, bei dem es um Tote ging und um Einbalsamierung von Leichen. 

Heute lief Das Unerklärliche Staffel Episode 5  auf Kabel 1 Doku am 4.5.2021 um 20.15. Ich kam gerade herein und sah noch einen Teil davon. Gezeigt wurde der Umgang mit Leichen in Indonesien. Die Menschen tragen ihre kurz zuvor Verstorbenen herum, reden mit ihnen und machen sie schön. Für uns Europäer auch etwas makaber. 

4.5.2021

Heute hat mich schon jemand gefragt, wo der zweite Hund ist. Der Mann trug brav eine Maske, wie alle die vor der Trafik auf Einlass warteten. Mit Maske habe ich ihn nicht erkannt. Ob ich ihn ohne Maske erkannt hätte, ist auch eher fraglich.  

Heute habe ich wieder ein Rückführungsvideo abgespielt. Diesmal das längste. Es dauert eineundeinehalbe Stunde. Keinerlei Ereignisse. Ziemlich sicher bin ich eingeschlafen.



Sonntag, 2. Mai 2021

Ein etwas makabrer Zufall

 2.5.2021

Ein Familienmitglied machten einen Beileidsbesuch, weil der Hund gestorben ist. Natürlich sprachen wir viel über den Tod. Jedoch nicht bloß über den Tod des Hundes. Auch über ein Filmprojekt. Die Besucherin recherchiert gerade zum Thema Einbalsamierung. Auch darüber unterhielten wir uns. Es war also sozusagen ein Nachmittag, der dem Tod gewidmet war. Auch das eingestürzte Grab kam zur Sprache. Ich erzählte, dass mit jemand zu Ostern ein Foto geschickt hatte, bei dem es um das offene Grab von Jesus ging. Es war ein Witz. Ich schrieb damals zurück, darüber kann ich ein Lied singen. Dazu schickte ich ein Foto unseres offenen Grabes. 

Die Besucherin holte ich ab und brachte sie nach dem Besuch wieder nach Hause. Dann fuhr ich wieder zu mir nach Hause. Während der Fahrt lief der Radiosender 88,8. Den habe ich irgendwann einmal eingestellt und wenn nicht viele unmögliche Songs gespielt werden, lasse ich ihn auch. Es ist also mehr oder weniger Zufall, dass ich diesen Sender gehört habe, weil dieser Sender eingestellt war. Ein weiterer Zufall ist, dass ich gerade zu dieser Zeit unterwegs war. Ich hätte ja auch früher, oder später fahren können. Es lief der Song

Voodoo Jürgens - Heite grob ma Tote aus (Heute graben wir Tote aus)


Den Song habe ich seit ewigen Zeiten nicht mehr gehört. Ein makabrer Zufall.

Am Abend rief dann jemand an, ebenso als Beileidsäußerung gedacht. Obwohl ich schon am Tag zuvor auf den Anrufbeantworter gesprochen habe, um zu sagen, dass der Hund gestorben ist. Die Person entschuldigte sich sogar dafür, meine Nachricht nicht gleich bemerkt zu haben und deshalb erst heute anzurufen. (Unser Hund wurde von vielen Menschen geliebt. Er war ein toller Hund.)


r passt perfekt.




Wir gehen selten ins Theater.

 Vor einigen Tagen waren wir im Theater. In keinem großen, die Schauspieler/innen waren auch nur Laien. Aufgeführt wurde es in einem Saal de...