Montag, 17. Mai 2021

Plötzlich fiel es aus dem Bücherregal

Heute Nacht schrieb ich endlos lange, weil ich etwas korrigierte, um es zu veröffentlichen. Es ging um den unsäglichen Satanisten und Frauenhasser, der so tat, als sei er Strindbergs bester Freund. Er entpuppte sich jedoch später als arger Feind. Mich beschäftigte n icht nur das Thema. Es war leider nicht möglich, den Text zu korrigieren. Das heißt ich korrigierte ihn zwar, aber sobald ich auf ändern klickte, wurde ich eines Besseren belehrt. Blogger hatte keine Lust, die Korrekturen zu akzeptieren. Noch dazu verschwanden die korrigierten Stellenn auch gleich wieder und der ursprüngliche, nicht korrigierte Text stand wieder da, wie zuvor auch und grinste mich an. Mir blieb nichts anderes übrig, als den Text schließlich zu teilen. Es dauerte Stunden, bis endlich alles (oder fast alles) so aussah wie ich es wollte. Stress pur, also.

Plötzlich fiel das Klebeband aus dem Bücherregal, das schon seit vielen Tagen an seinem Platz lag. Während ich mich abmühte, scheinen sich meine Psi-Kräfte manifestiert zu haben. Als wolle es mir ein Zeichen geben. Niemand war in der Nähe, es gab keinerlei Erschütterungen und auch sonst keinen anderen ersichtlichen Grund, weshalb sich das Klebeband, das ordentlich dagelegen war, selbstständig machte.



 


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