Dienstag, 9. Februar 2021

Ich habe schon wieder Zeitung gelesen. Ein schwerer Fehler, denn sofort begann mein Gehirn wieder Gedanken zu produzieren.

 Am Abend darf ich keine Zeitung mehr lesen. Das nehme ich mir immer vor, tue es dann aber doch. Leider. Da hilft dann auch mein Mantra nicht. Mir bleibt nur aufzustehen, etwas dazu zu schreiben - sozusagen die Gedanken zu bannen - und zu hoffen, dass es sich wieder beruhigen wird. Gedanken stören, wenn man sich konzentrieren will. Zuerst war ich zu müde. Oder besser zu schläfrig, um mich zu konzentrieren. Dann legte ich mich ins Bett und schon ging es los. Die Gedanken sprudelten, ich konnte sie nicht stoppen. Jetzt habe ich aufgeschrieben was mich beschäftigt und versuche es nochmals. Es wäre Zeit endlich zu schlafen. Auch für Konzentration ist es jetzt viel zu spät. 

Den ganzen Tag über müde, bzw. schläfrig. Trotzdem war ich wieder lange auf - zu lange. Ich habe noch einige Versuche gemacht. Das Ergebnis ist gleichbleibend. Ich bin im Minus. 

Im Moment bin ich eher wenig aktiv. Es freut mich nicht, Experimente zu machen. Alles andere erscheint mir wichtiger.  Aber ich bemühe mich, jeden Tag doch irgedein Experiment zu machen. Solange ich in der Nacht nicht ausreichend schlafen kann, muss ich den versäumten Schlaf zumindest teilweise am Tag nachholen. So komme ich auf 5 bis 6 Stunden. Damit mir die Zeit in der Nacht nicht fehlt, nütze ich sie endlich wieder häufiger zur Konzentration. Indem ich mich auf die (bereits verstorbene) Person konzentriere, die mir geeignet erscheint, meine Ziele zu verwirklichen. Dabei spielt es keine Rolle, ob diese Person real auf meine Konzentration reagiert, oder ob ich mich sozusagen an ein Symbol wende. Wichtig ist, das Unterbewusstein zu animieren, meine Wünsche zu erfüllen. Dazu muss ich mich ja verständlich machen. Ich nehme mir die Hunde dabei als Vorbild. Sie drücken ihre Wünsche meistens (nicht immer) nonverbal aus. Ich verstehe was sie mir sagen wollen. Menschen die darin nicht geschult sind, tun das vermutlich nicht. Mir geht es darum, eine Sprache zu entwickeln, welche vom Unterbewusstsein verstanden wird. Dazu muss ich das Unterbewusstsein verstehen lernen. 

Das Pendel mache ich aus zwei Gründen bevorzugt: 

1. Man merkt nicht, ob ich mich wirklich konzentriere, weil ich das Ergebnis sowieso nicht verstehe. Ich habe keine Ahnung wie das berechnet wird und welche Bedeutung das jeweilige Ergebnis hat. Es ist mir wurscht, wie man bei uns zu sagen pflegt.

2. Es ist ein Unterschied, ob man etwas beeinflussen möchte, oder ob man etwas erkennen will. In diesem Fall geht es ums Beeinflussen. Will man etwas beeinflussen, ist es sinnvoller möglichst viel zu machen und möglichst dabei abzuschalten. Es funktioniert nämlich nicht so, wie Nina Kulagina dachte und andere glauben machen wollte. Wie es funktioniert weiß ich natürlich nicht. Damit meine ich, dass ich nicht weiß, wie es physikalisch passiert. Dafür weiß ich, dass es nicht körperlich anstrengend ist. Man verliert kein Gewicht dabei, braucht sich nicht aufregen, man muss sich nicht anstrengen. Nichts von alledem braucht man dazu. Wenn ES passiert, dann markt man nur die Auswirkung, nicht das eigene Zutun. Aus genau diesem Grund glauben Menschen an böse Geister und ähnliches, wenn sich gegenstände bewegen, ohne äußeres Zutun. Kann vielleicht auch sein, dass "Geister" (verstorbene Menschen) Gegenstände bewegen können. Lebende können es jedenfalls auch. Dadurch dass es kein körperlicher Kraftakt ist, realisiert man es aber nicht.


Ob sie diese Fähigkeit hatte, oder ob es gefakt war, kann ich nicht sagen. Vielleicht konnte sie es. Das ganze Theater hätte sie sich jedenfalls sparen können. Vielleicht hat sie es gebraucht, um sich in die richtige Stimmung zu versetzen. Das wäre möglich. Ansonsten war das Getue sinnlos.

Ich muss sagen, ich konnte noch nie Gegenstände einfach so bewegen. Es habe sich schon Gegenstände bewegt, was ich allerdings Verstorbenen zugeschrieben habe. Vor allem weil ich bewusst nicht versucht habe, Gegenstände mittels Psi-Kraft zu bewegen. Meine Aufmerksamkeit richtete sich nur auf Radiowellen. Erreichen wollte ich aber etwas ganz anderes. Bewusst wurde mir nur, dass man über enorme Kräfte verfügen kann, die nicht physisch sind. Das habe ich spontan erlebt. Es beginnt meistens spontan, nicht bewusst gewollt.

Meine Lottozahlen habe ich anscheinend nicht getippt. Eigentlich wollte ich ja dieselben wie bei der letzten Ziehung. Getippt habe ich aber offenbr diese heir. Keine Ahnung wie das zuging. Ist aber egal.


Samstag, 6. Februar 2021

Einige wenige Experimente und Traumbilder

 Meine Experimente mache ich weiter, nur nicht so exzessiv. Im Prinzip hat sich bisher nichts an den Ergebnissen geändert. Ich bleibe im Minus.


Seit einigen Tagen merke ich mir meine Träume wieder besser. Das hat mich auf die Idee gebracht, in Zukunft Traumbilder zu malen. Oder besser gesagt, schnell zu skizzieren. Dabei geht es mir nicht so sehr um eine genaue Darstellung, sondern um eine Skizze des Geschehens. Worum es bei den Träumen geht, ist nicht von besonderem Interesse. Wichtig ist die mögliche Übereinstimmung mit später auftauchenden Fotos. Was ich natürlich nur beweisen kann, wenn ich diese Szenen dokumentiere. Die Träume notiere ich zwar, werde sie jedoch nicht veröffentlichen. 

Auf diese Weise übe ich auch das Zeichnen von Bildern, die ich beim Remote Viewing zwar nicht sehe, aber mehr oder weniger "erfühle".

Traumbilder vom 6.2.2021



 In der letzten Nacht habe ich wieder fast nicht geschlafen. Doch diesmal hatte ich am Abend vorher nichts angesehen, das irgendwie belastend gewesen wäre. Etwas besser wurde es aber doch schon. Ganz schlaflos bin ich nicht mehr. 

In der Früh endlich wieder einmal meine Gymnastik-Übungen gemacht. Gestern hatte ich mir vorgenommen, Tai Chi zu machen. Habe es wieder nicht gemacht, dafür wild getanzt. Das ist lustiger.

Heute fühle ich mich irgendwie müde und lustlos. Was mich daran hindert, zusätzliche Experimente zu machen. Vielleicht liegt das zum Teil am Wetter. Es war den ganzen Tag eher kühl und nebelig, bis hin zu leichtem Regen.

Donnerstag, 4. Februar 2021

Im Lotto nur eine richtige Zahl. Jetzt probiere ich es mit Telekinese

 Diesmal habe ich wieder irgend etwas getippt, ohne lange zu überlegen. Ich habe mir Zahlen angesehen, bei denen dabei stand, wie oft sie gezogen wurden. 6 Stück von den eher seltener gezogenen habe ich ausgewählt. Nur eine war richtig.

1. Tipp

1 2 6 11 19 34
gekommen ist
12 22 23 26 32 34 Zusatzzahl: 14
Lotto Plus
9 26 28 35 36 45
 
Joker
gespielt
6 6 6 3 7 7 
gekommen
2 4 5 4 5 5
 
Nächstes mal werde ich mich wirklich mal ordentlich konzentrieren. 
 
Bis dahin versuche ich etwas anderes. 
 
Wie ich schon erwähnt habe, gelang es mir vor vielen Jahren - das war der Zeitpunkt, als ich besonders gut war (in Bezug auf Psi) -  beim Roulette 3x die richtige Zahl zu spielen und einmal die richtige Farbe. Dann war ich erschöpft und hörte auf. Leider spielte ich nicht im Casino um Geld. Das Casino war zu Werbezwecken in ein Warenhaus gekommen. Mit echten Angestellten und echten Spieltischen. Der Croupier wunderte sich darüber. Damals hatte ich das Gefühl, durch meine erhöhte Konzentration Einfluss auf das Spiel zu nehmen. Also nicht einfach vorher zu wissen was kommen wird, sondern es zu entscheiden. Das fiel mir wieder ein. Mich brachte das auf die Idee, jetzt erst einmal mehrmals hintereinander dieselben Zahlen zu setzen, die ich zuletzt gesetzt habe. Ich werde versuchen, mich auf diese Zahlen zu konzentrieren und den Ausgang der Ziehung zu beeinflussen. Üben kann ich das mit meinem kleinen Gerät, das schon gekommen ist. Sollte sich aber daneben noch etwas ergeben, etwa ein Traum von den richtigen Zahlen, kann ich ja nebenbei noch diese Zahlen im darauf folgenden Spiel setzen. So schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe. Erstens mache ich telekinetische Übungen und zweitens hellseherische. 



 
In dieser Nacht (vom 3. auf den 4.2.) habe ich überhaupt nicht geschlafen. Noch immer hat mich das Schicksal der jungen Frau beschäftigt. Tagsüber denke ich nicht an diese Geschichte, aber nachts hält sie mich wach. Ab sofort darf ich solche Sachen nicht mehr ansehen, oder lesen. Ich weiß auch so, dass diese Welt schrecklich und voll Leid ist. Viele Jahre habe ich versucht, mit offenen Augen durch das Leben zu gehen. Sie nicht einfach vor der Wahrheit zu verschließen. Jetzt ist es genug, jetzt muss ich aktiv sein, statt mit zu leiden. Also keine "vermisst" Sendungen mehr, keine Sendungen über Tierschutz, nichts was mit großen Problemen zu tun hat. 
 
Um die quälende Geschichte los zu werden, muss ich sie noch auf Papier (oder auf Internet) bannen. Nur so konnte ich bisher zur Ruhe kommen, wenn mich etwas gequält hat.
 
Julia Leischik - bitte melde dich https://www.sat1.at/tv/julia-leischik-sucht-bitte-melde-dich ist eine sehr sympathische und herzliche Frau. Sie hat schon viele Suchen gestartet und mit vielen Menschen gesprochen. Bei dieser gEschichte die mich so sehr beschäftigt, musste sogar sie zeitweise fast weinen. 
 
Eine junge Frau (23) trat ein. Sie strahlte eine ungeheure Traurigkeit aus, wie ich sie noch nie an jemandem gesehen habe. Ihre Stimme war leise. Zeitweise wurden Untertitel eingeblendet, weil man sie nicht verstehen konnte. Sie suchte nach ihrer Schwester, die sie sehr geliebt hatte. Die Frau stammte aus Bulgarien. Ihre Mutter starb bei der Geburt des 3. Kindes. Der Vater gab die Kinder zur Oma und verschwand. Er war ein gewalttätiger Vater gewesen und hatte die älteste Tochter oft verprügelt. Ein Onkel kam, schnappte das 7 Jahre alte Kind, brachte es in eine große Stadt und zwang sie, zu betteln. Sie hatte Glück im Unglück. Die Polizei griff sie auf und steckte sie in ein Kinderheim. Jemand aus Deutschland adoptierte sie. Das ging schief, sie kam in Deutschland in ein Kinderheim. Viel mehr erfuhr man über sie nicht. Nun sollte man meinen, die junge Frau würde sich über ihr Schicksal beschweren. Das tat sie nicht. Was sie so traurig machte war, dass sie sich schuldig fühlte. Die Mutter hatte gesagt, sie solle sich um ihre kleine Schwester kümmern. Das hatte sie nicht getan. Wie hätte sie es auch tun können? 
 
Die Sache ging gut aus, Schwester und Bruder wurden gefunden. Während sie selbst gelitten hatte,  scheinen beide ein ganz normales Leben geführt zu haben. Sie hatte sich große Sorgen um ihre Schwester gemacht. Dabei ging es der Schwester gut. Sie hatte geheiratet und hat bein Kind. 
 
Die Suche war irgendwie irre. Eine ehemalige Nachbarin log, dass sich die Balken biegen. Der Bub sei ins Ausland adoptiert worden und das Mädchen würde an einem Strand arbeiten.  Jemand habe sie dort gesehen. Man suchte den Buben in Irland. Vergeblich und das Mädchen am strand. Auch vergeblich. In Wahrheit befanden sie sich offenbar die ganzen Jahre über, in einem Dorf in Bulgarien. 
 
Hoffentlich kann ich jetzt mit dieser Geschichte abschließen.  
 
Gestern (3.2.2021) am Abend sah ich mir auf ORF1 um 20.15 einen bEricht über Menschen an, die wegen der Pandemie finanzielle Probleme haben. Das war Zufall, denn eigentlich wollte ich mir die Sendung danach ansehen. Zwei Kabarettisten fahren zur Burg Bernstein, um ein Gespenst zu sehen. Sehr lustig wurde die Geschichte nicht, Gespenst gab es auch keines. Zumindest keines, das man filmen konnte. Ein Geisterjäger wurde auch hinzu gezogen. Er verwendete eine Wärmebildkamera, um ein Gespenst zu "sehen". Wieso nimmt man an, jemand der keinen Körper hat, würde warm,oder kalt sein? 
 
 Na jedenfalls sah ich mir vorher die Sendung an, ohne besonders aufzupassen.  Mehrmals ging ich auch hinaus. Was ich davon sah, war also auch eher zufällig. Die Dame sagte: "Ich habe sogar mehrere Kapazunder eingeladen!" Das Wort Kapazunder habe ich seit vielen Jahren nicht mehr gehört. Vor kurzem habe ich es für ein Design verwendet. Ganz spontan.

Mittwoch, 3. Februar 2021

Heute hatte ich einen Traum, der mehr ein Nachdenken war, als ein echter Traum

 Genau erinnere ich mich nicht an den heutigen Traum. Er war ganz seltsam. Als würde ich plötzlich in Bildern nachdenken, was ich nie mache. Alles wirkte auch lebendig. Dabei ging es um unseren alten Pfarrer, der in meiner Volksschulzeit als Religionslehrer tätig war. Er war ein sogenannte "Spätberufener", also einer der schon ein normales Leben geführt hat und dann plötzlich Priester werden wollte. Im zivilen Leben war er vor seiner Berufung Offzier beim deutschen Militär gewesen. Unsere Pfarre wurde von einem deutschen Orden betrieben. 

Damals war er in mittlerem Alter. Er war sehr groß und beeindruckend. Die Kinder liebten ihn - und ich glaube nicht, dass er das ausnützte. Wenn er von der Schule weg, auf der Straße Richtung Kirche  ging, hing regelmäßig eine Kindertraube an ihm. Humor hatte er, freundlich und fröhlich war er auch. Damals war er Kaplan. Die Buben fasste er etwas härter an, als die Mädchen. Er warf Kreide nach ihnen, wenn sie schlimm waren, oder zog sie auch manchmal an den Ohren. Ich fühlte mich dabei wie jemand, der nur Beobachter ist. Zu denen die ihn vergötterten, gehörte ich nicht. Irgendwie fühlte ich mich ihm gegenüber neutral. Viele Jahre nach der Schulzeit begegnete ich ihm auf der Straße, als ich gerade schwanger und auf dem Weg ins Krankenhaus war. Er erkannte mich sofort wieder und wusste auch noch meinen Namen. Das hat mich sehr beeindruckt. Ich hätte ihn nicht erkannt. Schließlich besteht ein großer Unterschied im Aussehen eines kleinen Kindes und eines erwachsenen Menschen. Zudem hatte er auch viele Kinder unterrichtet. Da der alte Pfarrer irgendwann in Pension ging, wurde er der neue Pfarrer. Beeindruckend wie sein ganzes Auftreten war auch sein Abgang. Er brach im Alter von 80 Jahren, an einem 24. 12. tot zusammen, als er gerade auf der Kennedybrücke ging. 

 Als ich zur Volksschule ging, war ich noch sehr fromm. Religion war mir sehr wichtig, obwohl ich keine Ahnung hatte, was ich unter dem Begriff "Gott" zu verstehen hatte. Im Religionsbuch wurde er als alter Mann, mit der Weltkugel in der Hand, dargestellt. 

So ähnlich sah das Bild im Buch aus. 

 
 
Diesem Pfarrer begegnete ich im Traum. Wir unterhielten uns, ich weiß aber nicht mehr worüber. Ich dachte nach, ob ich ihm zeigen solle, was ich alles bisher geschrieben und gemacht habe. Vielleicht würde er mich sogar verstehen, dachte ich, obwohl ich schon lange nichts mehr mit Religion am Hut habe. Denn manches von dem was ich erlebt hatte, würde sehr gut zu seinen Vorstellungen passen. Wahrscheinlich machte ich es aber dann doch nicht. 

Mir ist ein Buch wieder eingefallen, das ich vor vielen Jahren gelesen habe. Was mir davon in Erinnerung blieb ist, dass man sich beim Gehen ständig kontrollieren solle. Auf diese Weise könne man Verspannungen erkennen und auch korrigieren. Dazu muss man ganz aufrecht sein. Dann spürt man deutlich wo die Verspannungen zu finden sind. Heute habe ich das gemacht. Leider nur kurz, denn schon bald hatte ich wieder darauf vergessen. Ab jetzt werde ich es in meinem Kalender notieren, damit ich immer wieder daran erinnert werde. 

Mein Experiment von heute. Noch verändert sich nichts. 




Ferien vom Ich

 Derzeit mache ich sozusagen Ferien vom ICH. Das Programm von LaVita hilft mir dabei ganz gut. Jede Woche bekomme ich eine Mail. Bisher habe ich die vorgeschlagenen Übungen nicht gemacht, die Rezepte habe ich auch nicht probiert, aber ich wurde erinenrt etwas zu ändern. Das habe ich gemacht. Ich nhabe Gemüse nach eigenem Rezept gekocht, usw. Heute kam wieder eine. aber ohne irgendein Programm. Es ist einfach nur eine Erinnerung, dass ich mit kleinen Schritten weiter voran gehen und nicht stehen bleiben soll. Die Idee finde ich gut. Erinnerungen die von außen kommen, sind wahrscheinlich wertvoller, als innere. 

Man könnte das auch für sich selbst machen. Entweder indem man sich selbst eine Mail schickt. Das ist aber weniger wertvoll, weil man sie ja gleich zugestellt bekommt. Man könnte sich aber auch etwas ähnliches wie einen Adventkalender machen, nur eben für das normale Monat. Fenster die man öffnet, oder Briefe, die man öffnet. Gibt es zwar mit irgendwelchen Tages-Sprüchen zu kaufen, wo auf jedem Kalenderblatt ein Spruch steht, aber die passen ja nicht. Bei mir sollte dort stehen: vergiss nicht, um 23 Uhr ins Bett zu gehen. Oder: mache einige Yogaübungen. Das wäre besonders wichtig. In den letzten zwei Tagen habe ich meine Gymnastik nicht gemacht. Es war keine Zeit dafür da. Ich musste stattdessen meine Träume notieren. Wenn ich nicht turne, sollte ich etwas alternativ dazu, zu einem späteren Zeitpunkt machen. Bisher hat das nicht geklappt. Dabei habe ich heute schon überlegt, Tai Chi zu machen. Ich besitze eine super DVD, nur leider bin ich meistens zu faul dafür. Genau diese Faulheit gilt es zu überwinden. 

Meine Telekinese Übung habe ich aber gemacht.

Auch fürs Hirn sollte man täglich etwas machen. Etwas außerhalb der Routine. Ich habe immer wieder Sprachkurse im Internet begonnen und bald wieder beendet. Wenn man das macht, um geistig agil zu bleiben, würde es genügen jeden Tag einige Vokabeln zu lernen. Das bringt vielleicht mehr, als kurz sehr viel, aber nicht richtig zu lernen. 

Mein Entschluss steht fest: ich mache mir einen Kalender. Er stammt zwar nicht aus 2021, aber das ist egal. 

Dieses Video ist für mich genau richtig. Es zeigt einige einfache Übungen, die man leicht nachmachen kann. Ich habe noch ein anderes, von einem Deutschen. Da wird mehr herum gegangen und der Mann dreht sich mehrmals um. Wenn ich das nachmache, sehe ich ja nicht mehr was er macht. Absoluter Blödsinn. 

Cohen dreht sich niemals um. Man kann ihn problemlos "spiegeln". Er macht alles zuerst einmal ganz langsam, jede Übung für sich und steigert dann auf etwas schneller und die Übungen verbindend. Das klappt hervorragend. Wenn man nicht zu faul dafür ist. Heute werde ich meine Faulheit überwinden und mit ihm gemeinsam Tai Chi machen. In der Früh musste ich wieder auf meine Morgengymnastik verzichten, weil ich keine Zeit dafür hatte. Deshalb heute Tai Chi.

Gestern hatte ich einen wichtigen Traum. Er ist hier zu finden. https://psi17.jimdo.com/neue-tr%C3%A4ume-mit-wichtiger-aussage/

Es gab auch noch einen anderen, wichtigen Traum, nur habe ich leider die Aussage vergessen, die er gemacht hat. Ich konnte mir nur merken, dass er etwas Wichtiges sagte. Gesehen habe ich eine lange Straße, auf der viele Menschen, alle in dieselbe Richtung, gingen.  Unter diesen Leuten war auch ich. 

In dieser Nacht habe ich wieder fast nicht geschlafen. Leider kam ich gestern Abend auf die Idee, mir die Sendung mit Leischik anzusehen, wo man Menschen sucht, die man aus den Augen verloren hat. Das hat mich wahnsinnig beschäftigt. Ständig drängten sich mir Gedanken dazu auf. Aber auch alles mögliche andere an gEdanken und Assoziationen, trieb sich in meinem Kopf herum. Fast gleichzeitig, wie es mir schien. Sogar Lieder, bzw. Songs fielen mir ein. Es war ein Wahnsinn. Was sollte ich tun? Ich setzte mein Mantra dagegen, schaffte es diesmal jedoch nicht. Die Gedanken waren einfach zu stark. Unter dem Polster habe ich immer einen MP3 Player mit Rückführungshypnosen. Den musste ich erst suchen, weil er in die Spalte zwischen Bett und Matratze gefallen war. Das machte mich noch munterer. Endlich hatte ich ihn. Einige Zeit über funktionierte es, ich wurde ruhiger. Doch dann ging mir der Typ mit seinem Geplapper wieder arg auf die Nerven. Deshalb hörte ich auf und mit der Riuhe war es auch schon vorbei. Vor 3 Uhr bin ich sicher nicht eingeschlafen. Um 3 sah ich noch einmal auf die Uhr.

Dienstag, 2. Februar 2021

Erste Versuche zur Ruhe zu kommen

 Ich habe heute diese Tiefenhypnose gemacht. 

Ich mag die Stimme. Sie ist sehr angenehm. 

Obwohl ich wieder extrem schläfrig war, bin ich nur kurz zwischendurch eingenickt. Dann war ich wieder so halbwegs da. Ganz nicht, glaube ich. Die Entspannung war sehr tief, ich fühlte mich ruhig, nichts tat mir weh, nichts störte. Normalerweise stören mich meine Füße genau dann, wenn ich mich entspannen möchte. Diesmal spürte ich sie gar nicht. 

Vor zwei Tagen stürzte ich, weil die Hunde mitienander um einen leeren Teller stritten. Es waren wirklich nur mehr winzige Stücke Karotte und Kartoffel drinnen. Wirklich ganz wenige. Da musste ich eingreifen. 

Als der große Hund noch ein Jugendlicher war, hatten wir eine Wolfsspitzhündin. Damals war sie alt und hatte Diabetes. Sie war schon ziemlich daneben. Ich ließ die Hunde nur ganz kurz aus den Augen und schon ging es los, als sie sich seinem Teller näherte. Er griff sie an, ich ging dazwischen und er biss mich in den Arm. Fast wäre ich in Ohnmacht gefallen. Mein Körper reagiert offenbar ziemlich intensiv auf einen plötzlichen Schmerz. Im Arm hatte ich mehrere Löcher, was mich veranlasste ins Krankenhaus zu gehen. 

Diesmal war es eine ähnliche Situation, nur dass er jetzt schon sehr alt ist. Heuer wird er 16 Jahre. Die Hündin ist auch nur zwei Jahre jünger als er. Trotzdem gerieten sie aneinander. Ich wollte verhindern, dass er sie beißt. Also rannte ich los, blieb am Teppich mit der Zehe hängen, stürzte und schlitterte über den Teppich hinweg auf den glatten Küchenboden. Zum Glück donnerte ich nicht mit dem Kopf gegen die Küchenkästen. Das wirkte Wunder, denn die Beiden sahen mich verdutzt an. Damit war Schluss. Nur leider wurde meine Zehe kurz danach rot und blau. Sie schwoll auch an. Sobald ich sie irgenwie bewegte schmerzte sie. Andere Körperteile taten zwar kurz weh, das war jedoch gleich vorbei. Nur störte mich die Zehe in den letzten Nächten auch ein wenig. Bei der Hypnose spürte ich jedoch gar nichts von ihr. 

Vor kurzem habe ich einen Lavendelblütentee gekauft. Irgendwie habe ich Angst davor, ihn zu trinken. Schmeckt wahrscheinlich grauenhaft. Zu gesund sollte man auch nicht essen, oder trinken. Trotzdem werde ich ihn heute später kosten. Erst vor dem Schlafengehen. 

Habe ich dann doch nicht gemacht.

Einen Teil des Tees habe ich hier hinein geleert. 

 


Das Ding habe ich zu Weihnachten, mit Kugeln gefüllt, bekommen. Der ganze Raum ist nun mit einem zarten Duft von Lavendel erfüllt. Der Geruch hält angeblich auch Insekten fern. Spinnen z. B., die immer wieder ins Haus kommen, trotz Fliegengitter. Er soll Menschen und auch Hunde beruhigen. Bin neugierig, ob es hilft. Ich habe auch Lavendelöl. Weil ich nie so genau hinschaue - ich bräuchte endlich eine neue Brille, warte aber lieber bis nach Corona - habe ich ein Öl erwischt, das zum Teil hochwertig ist, zum Teil mit einem minderwertigen gemischt. Der Geruch ist dadurch sehr intensiv. Zu intensiv, würde ich meinen. Beim Tee verhält sich das anders. 

Auch beim Essen habe ich einiges geändert. Zum Beispiel verwende ich jetzt unter anderem auch Algen. In Maßen, man soll nichts übertreiben. 



Mein Experiment vom 1.2.2021

Es gelang mir sogar, schon um 23 Uhr ins Bett zu gehen - und ich konnte sogar schlafen - allerdings mit kurzen Unterbrechungen. Wenn es so bleibt, bin ich zufrieden.


Montag, 1. Februar 2021

Neue Experimente und das Ergebnis vom Lotto-Experiment

 Wieder die ganze Nacht nicht geschlafen. Am Vormittag höchstens 3 bis 4 Stunden. In der Nacht dann noch schnell diese 4 Experimente gemacht. Bin noch immer im Minus. Wundert mich aber auch nicht. Ständig bin ich total übermüdet. Da kann man seine telekinetischen Kräfte vermutlich nicht aktivieren. 


 

Zumindest versuche ich ab jetzt ernsthaft, spätestens um 0 Uhr schlafen zu gehen. Egal ob ich dann schlafen kann, oder nicht. 

Diese Nacht wieder besser geschlafen. Es ändert sich also doch etwas. Bin neugierig, ob sich mein Befinden auf die Experimente auswirken wird, oder ob es egal ist, wie man sich fühlt.

Ich hätte nicht auch noch extra auf win2day spielen sollen. Da habe ich nichts gewonnen. Dafür hat der Schein von Lottoland gewonnen. Nicht viel aber eben doch. 2.40 €. Ich dachte das sei deutsches Lotto, ist aber doch nur österreichisches. Da ich wegen Testerheld dort gespielt habe, habe ich sozusagen doppelt gespielt und hätte mir win2day sparen können, wo ich eben gar nicht gewonnen habe. Bezahlt habe ich auch, weil ich 2.40 einzahlen musste, um kostenlos auf Lottoland zu spielen! Irre. Die 2.40 kassiert vermutlich Testerheld. 

Dort werde ich sicher nichts mehr machen. Ich musste 2.40 einsetzen, um Lottoland zuu "testen". Man bekommt das Geld ja angeblich wieder zurück, passiert aber vermutlich nicht, wie ich jetzt nachträglich gelesen habe. Es gibt vor allem negative Kommentare zu Testerheld und die guten dürften wirklich zumindest zum Teil gekauft sein. Einen Namen sah ich mir an - einen von den Lobeshymnen - und diese Dame hat regelmäßig positive Bewertungen für verschiedene Firmen abgegeben. Eine Datingapp hat sie sogar 2x positiv bewertet.

Mir kam das sowieso schon etwas verdächtig vor. Ich dachte, es wäre ja nicht schlecht, so nebenbei etwas Geld zu verdienen. Aber zum Glück hat es sowieso schon zu Anfang nicht geklappt. Sollen sie selig werden, mit ihren 2.40. Ich habe diese 2.40 € jetzt ja wieder gewonnen. Vielleicht lasse ich sie mir auszahlen.  ;)

Das erinnert mich an eine alte Geschichte. Vor Jahren wurde ich von einer Anruferin gelöchert, ich solle in der deutschen Lotterie mitspielen, also Lose kaufen. Sie log mir noch zuvor etwas vor, ich vertröstete sie immer wieder, aber sie blieb hartnäckig. Irgendwann gab ich nach, kaufte ein Viertellos - und gewann ungefähr den Betrag, den ich eingesetzt hatte. Den ließ ich mir aber gleich auszahlen. Später erfuhr ich, dass Österreicher dort gar nicht mitspielen dürfen.

Die von Lottoland gesetzten Zahlen findet man hier https://neuepsiexperimente.blogspot.com/

2x war die 43 richtig. 

Ich habe heute diese Zahlen auf win2day gesetzt. Die ersten Beiden habe ich einfach auf den Block gekritzelt, weil ich etwas fotografieren wollte, was irgendwie zu meinem Post passt. Also ohne darüber nachzudenken. Der dritte Tipp war auch etwas unkonzentzriert, ich dache jedoch nach, was auf den Kugeln zu sehen sein würde, nachdem sie gezogen wurden. War auch nicht mehr richtig. 

QUITTUNGSNUMMER:
649 448 0957
1. TIPP 06 09 14 23 27 31
2. TIPP 03 19 21 27 39 41
3. TIPP 01 05 07 09 14 33

Gekommen sind ja einige Zahlen, nur wieder nicht in einem Tipp, sondern schön verteilt und auch noch aufgeteilt auf normal und 2. Chance.

In dieser Nacht konnte ich wieder nur höchstens 3 Stunden (eher weniger) schlafen. ABER diesmal bekämpfte ich die störenden Gedanken aktiv, indem ich mein Mantra immer wieder wiederholte. Unter Mantra verstehe ich ein Wort, oder einen Satz. Man kann sich aussuchen was man gerne haben möchte. Es sollte symbolisieren, oder ausdrücken, was man erreichen will. Auch sinnlose Worte kann man erfinden und anwenden. Das halte ich aber nicht für besonders zielführend. 


 

Das Problem bei so einem Mantra ist, dass (zumindest von mir) irgendwann das Wort vergessen wird. Es fällt einem nicht mehr ein, oder man tut sich schwer damit. Je öfter man es denkt, umso wahrscheinlicher werden diese Blackouts. Man muss trotzdem weiter machen, wenn man die Gedanken abdrängen möchte. 

Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen. 

Langsam stelle ich mein Leben komplett um. 

Gekauft habe ich es schon vor einiger Zeit, jetzt beginne ich es zu essen. Das Blumenbrot. https://www.lepaindesfleurs.com/de

Ich  habe es im Biogeschäft gekauft. Dort komme ich nur selten hin, weil es doch ziemlich weit entfernt ist. Diese Woche werde ich mich nochmals aufmachen und gleich einen größeren Vorrat kaufen. Es schmeckt wirklich sehr gut, ist leicht und knusprig und hat wenig Kalorien. Gemüse esse ich auch schon seit einigen Wochen mehr als früher. Meistens gefroren und fertig. Doch jetzt werde ich auch öfter welches frisch kochen. Wobei das gefrorene vermutlich frischer ist als das roh gekaufte. 

Für Vitamine muss LaVita sorgen.  Das kaufe ich immer wieder mal. https://www.lavita.de/

Von dort bekomme ich Rezepte, die ich vielleicht irgendwann ausprobieren werde. Mal sehen. Jetzt geht es vor allem darum, genug zu schlafen. Das ist mein allergrößtes Problem. Falls ich es lösen kann, werden viele andere Probleme mit ihm verschwinden. 

Wir gehen selten ins Theater.

 Vor einigen Tagen waren wir im Theater. In keinem großen, die Schauspieler/innen waren auch nur Laien. Aufgeführt wurde es in einem Saal de...