In den amerikanischen Kriminalfilmen wird immer wieder erklärt, der
Täter würde sich oft an vorderster Front an der Suche nach vermissten
Personen beteiligen. Außerdem: der erste Mensch am Tatort ist der erste Verdächtige. Mich hat im Internet auch jemand (den ich nicht kenne) gewarnt, man würde verdächtig aussehen, wenn man gezielt nach einer Leiche sucht und diese dann auch findet.
Ich möchte versuchen, die Überreste von Jenni Scharinger zu finden. Nur mit Remote Viewing. Es geht nur leider nichts weiter, weil ständig Lockdown ist und weil mein Hund krank ist. Das hindert mich daran, mich auf die Suche zu machen. Mir genügt es nicht, eine Zeichnung mit Darstellung meiner Gedanken zu machen. In einem Waldgebiet bringt das gar nicht. Da müsste ich schon selbst hin und auch fündig werden.
Im Wald schaut es überall ziemlich gleich aus. Schon lange frage ich mich, wie man mittels hellsehen einen bestimmten Ort im Wald bestimmen können soll. An eine Bestimmung anhand einer Karte glaube ich eher nicht. Das kann ich mir nicht vorstellen.Mir geht es nicht um den Fall an sich. Ich möchte beweisen, dass Remote Viewing funktioniert. Aber ich habe ihn ausgesucht, weil es räumlich gesehen eine gewisse Nähe gibt (nicht sehr nah, aber für mich erreichbar) und weil mir die Mutter Leid tut. Sie gräbt den Wald um, auf der Suche nach der Leiche ihrer Tochter. Immer wieder hat sie auf sich aufmerksam gemacht, der Fall war in mehreren Zeitungen. Dabei geht es auch um meine Emotionen. Wenn man eine Beziehung zu einem Geschehen herstellen möchte, sind Emotionen wichtig.
Im Fernsehen lief eben erst eine Sendung, in der ihr Fall auch erwähnt wurde. Es war reiner Zufall, dass ich die Sendung gesehen habe. Gerade als ich einen Sender nach dem anderen aufrief - auf der Suche nach einem guten Programm - zeigte das Gerät ihr Gesicht. Es war fast so, als würde ich aufgefordert, endlich weiter zu machen.
Mich beschäftigte dann jedoch auch ein weiterer Fall. Näheres dazu hier. https://psionik.blogspot.com/2021/04/der-wahrsager-hatte-recht-und-auch.html
Der Fall Gloria Albrecht verhält sich anders. Ein Teil des Skeletts wurde ja bereits gefunden. Jetzt geht es eher darum zu beweisen, dass sie ermordet wurde. Man will den Täter finden.
Was sucht der Mann, der so intensiv auf der Suche ist, also noch im Wald? Dort wird er den Mörder nicht finden. Der Rucksack wird nicht viel aussagen. Er macht sich damit eher selbst verdächtig, genauso wie der Hellseher. (siehe oben)
Dieser Hellseher hat seinen Auftraggeber angeblich an den richtigen Ort geschickt. Es wurde ein Rucksack gefunden, aber nicht der gesuchte. Dafür gab es dort auch zwei weitere skelettierte Leichen.
Dass es in einem so kleinen Gebiet
insgesamt 3 Leichen gibt (alle drei skelettiert) ist ja auch sehr
bedenklich. Es wäre durchaus möglich, dass die beiden alten Leute ermordet wurden, auch wenn die Polizei nicht davon ausgeht. Der (mögliche) Mörder kennt ja den Ort, an dem die Leichen liegen und er weiß auch von dem Rucksack. Er könnte die Leute indirekt an den Ort gelotst haben. Oft tut man etwas, weil einem jemand anderer etwas einredet und merkt gar nicht, woher man eine Idee hat.
Auffällig ist, dass der Suchende Jenni Scharinger in seiner Facebook Freundesliste führt. Sie ist auch spurlos verschwunden. Auf dem Facebook Account
von Scharinger sind allerdings keine Freunde mehr zu finden. Nun stellt sich die Frage,
ob er schon vor ihrem Verschwinden ein "Freund" war, oder es erst
nachher wurde. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Mutter da weiter
gemacht hat. War sie es schon vorher, würde das kein gutes Licht auf ihn werfen. Es könnte aber sein, dass er sich auf die Suche nach (was genau ist unklar) machte, weil er Scharinger über Facebook kannte und deshalb sozusagen darauf programmiert wurde, Verschwundene zu suchen. Alles mögliche ist möglich.
Die österreichischen Behörden gehen im Moment nicht von Mord aus. Weder bei Scharinger, noch bei Albrecht, noch bei den beiden Leichen, die neben dem schwarzen Rucksack aufgefunden wurden. Was war eigentlich im Rucksack drinnen? Man weiß nicht wer die beiden Toten waren. Also hatten sie keinerlei Papiere bei sich und auch kein Handy, nehme ich an. Wer geht heutzutage ohne Papiere und ohne Handy in einer Gegend herum, in der er definitv nicht wohnt?
Albrecht glaubte, ihre Jacke sei verschwunden, aber das war angeblich nicht der Fall. Sie bekam sie nämlich wieder. Ich denke, vielleicht war die Jacke doch verschwunden und wurde nur später heimlich wieder zurück gegeben, um kein Aufsehen zu erregen. Das Handy war offenbar weg, denn sie ließ sich eine neue Karte ausstellen. Vielleicht hatte der Täter sie bereits als Opfer ausgewählt? In so einem Fall von Suizid auszugehen und nicht von Mord, ist ziemlich abwegig.
Wenn ich mir diese Fälle also so betrachte, vergeht mir schon fast die Lust, eine Leiche zu suchen und zu finden. In diesen Fällen scheint die Polizei zwar keine Bedenken zu haben, aber würde ich in so eine Sache hinein geraten, bekäme ich sicher Schwierigkeiten. Vielleicht lasse ich es lieber doch bleiben?
Heute (12.4.2021) habe ich wieder die Rückführungshypnose angehört. Das ging etwa eine Stunde gut, aber dann war ich plötzlich hell wach. Meine Beine wurden total unruhig, ich fühlte mich gar nicht wohl und brach schließlich ab. Nun überlege ich, ob ich mir nicht wieder selbst eine Rückführung basteln sollte.
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