Freitag, 27. November 2020

Fast beim Experiment eingeschlafen

 Ich musste jetzt Schluss machen, weol ich beim Experiment beinahe eingeschlafen bin. Ist aber egal, denn was zählt ist die Ausdauer. Je länger man ein Experiment fortführt, desto größer die Chance, etwas zu erreichen. Genauso funktioniert Psi. 

Was mich aber ärgert ist, dass ich bei den Experimenten oft fast einschlafe, aber total wach bin, sobald ich mich dann ins Bett lege, um zu schlafen. 




Donnerstag, 26. November 2020

wieder sehr müde

 Heute war ich wieder sehr müde. Kein Wunder, es war schon gegen Mitternacht, bis 1 Uhr in der Früh. Trotzdem habe Ich viele Durchgänge gemacht. Noch immer bin ich im Minus. Das kann ich nicht so recht glauben. Aber im Prinzip ist  es auch egal, weil ich auf etwas ganz anderes warte.





Montag, 23. November 2020

Rückführungshypnose

 In der letzten Nacht wieder fast nicht geschlafen. Ich habe leider einen Rat befolgt und bin aufgestanden, um etwas zu tun. Das hilft angeblich. Also malte ich das Bild so ziemlich fertig. Es half übrigens nicht. Als ich dann doch endlich einschlief, war es sicher schon fast 6 Uhr. Trotzdem stand ich auf und machte Gymnastik. Dementsprechend müde war dann danach auch.

Wenn man so extrem müde ist, hilft Gartenarbeit, sich wach zu halten. Am Vormittag schlief ich zwei oder drei Stunden. Das war natürlich viel zu wenig. Die gartenarbeit ließ mich die Müdigkeit vergessen. Gegen 15 Uhr konnte ich dann nicht mehr. Es war eine gute Gelegenheit, mir die aufgenommene Rückführungshypnose anzuhören. Leider schlief ich sofort ein. Sie dauert ungefähr 1 Stunde und 30 Minuten. Als sie aus war, weckten mich die Hunde. Als würden sie wissen, dass sie aus war. Dabei trug ich Kopfhörer. 

Geträumt hatte ich auch gerade etwas. Was das war, konnte ich mir nicht bewusst machen. Deshalb weiß ich nicht, ob es dabei um frühere Leben ging. Schade.

Zumindest kam ich mir irgendwie erholt vor. Was nicht lange anhielt. In der Nacht versuchte ich es mit dem Pendel, neben dem Fernsehen auch noch dazu. Konzentration war keine möglich, einfach nur das Pendel beobachten auch nicht. Mir fielen die Augen zu. 



Sonntag, 22. November 2020

Zu müde zum konzentrieren

 Obwohl ich extrem müde - eigentlich schläfrig - bin habe ich einige Experimente gemacht. Derzeit ist die Situation allgemein extrem ungut, wegen Corona. Ich bin derzeit nie alleine. Bis nächste Woche wird das sicher so bleiben. Das hindert mich daran, meine Experimente in ausreichender Form und Qualität fortzusetzen. Weil ich wie immer in der Nacht nicht schlafen kann, muss ich das am Vormittag nachholen. Mir fehlt natürlich die Zeit, die ich mit schlafen verbringe. In der schlaflosen nacht kann ich aber nur wenig machen, weil ich zu müde bin. 

Konzentration ist also nicht möglich. Sie bringt auch offensichtlich wenig und das brachte mich auf eine neue Idee. Ich habe mit der Kurve aufgehört und mache nun das Pendel. Darauf konzentriere ich mich aber nicht. Ich folge ihm nur mit den Augen. Irgendwann wird etwas passieren. Was auch immer es sein wird, ist mir mehr oder weniger egal. Wichtig ist, dass etwas passiert. Das Unterbewusstsein entscheidet. 

Jetzt bin ich zwar noch immer im Minus, aber es gab doch einige positive Resultate.



Donnerstag, 19. November 2020

Das geht nicht mit rechten Dingen zu - meine Psi-Experimente

 Ich habe in letzter Zeit zwar nicht viele Experimente mit der Kurve gemacht, aber doch einige. Alle waren negativ. Dabei habe ich mich gar nicht mehr darauf konzentriert, weil mir das komisch vorgekommen ist. Niemand ist so gut, dass er/sie immer entweder im Plus, oder im Minus ist. Ein ewiges Minus wäre genauso überraschend und ein Zeichen für Psi, wie ein ewiges Plus. 

Heute habe ich einmal zur Probe andere Experimente gemacht und zum Teil war ich dabei gar nicht anwesend. Beim Pendel kam dann endlich das Plus, welches ich eigentlich nie angestrebt hatte. 


Scheint als sei das Experiment gehackt worden. Somit ist es absolut wertlos. Vielleicht mache ich dort trotzdem weiter. Nur um mich zu konzentrieren, auch wenn es gar nichts nützt. Die Konzentration ist da und sie wird sich irgendwann bezahlt machen. Vermutlich ganz plötzlich und in Bezug auf eine ganz andere Sache. Bisher war es jedenfalls immer so. 

Es ist so gut wie nie das passiert, was ich angestrebt hatte. Zum Teil mag es daran liegen, dass wir oft falsche Vorstellungen von dem haben, was überhaupt machbar ist. Zum Teil liegt es vielleicht auch daran, dass unser Unterbewusstsein seine eigenen Vorstellungen und seinen eigenen Willen hat. Ich jedenfalls lasse mich auf mein Unterbewusstsein ein und respektiere, wenn es mir widerspricht. Was es im allgemeinen im Traum macht, wenn ich Wünsche, oder Ideen habe, welche es nicht gut findet, oder die unerfüllbar sind. Dann spricht jemand wörtlich aus - allerdings höre ich das dann nicht, sondern es sind eher Gedanken - was die Antwort ist. Das ist zwar frustrierend, aber klug. 

Das Unterbewusstsein trägt mich sozusagen auf seinen Schultern durch das Leben. Es beschützt mich und es gibt mir Kraft. Es ist stärker und klüger als ich. 

Auch wenn ich Selbsthypnose, oder Fremdhypnose anwende, versuche ich mein Unterbewusstsein nicht zu etwas zu zwingen. Das wäre wahrscheinlich auch fatal. Es ist mehr ein Wunsch, den ich äußere. Dasselbe passiert bei meinen Konzentrationsübungen. Indem ich mich auf etwas konzentriere - also im Prinzip einen Wunsch äußere - wende ich mich an mein Unterbewusstsein. Ich befehle ihm nicht, sondern ich bitte es, meinen Wunsch zu erfüllen. Deshalb weiß es, dass ich damit einverstanden bin, wenn es mir etwas anderes anbietet. Worauf ich mich konzentriere ist dabei unwesentlich. Denn erstens kann es mir sowieso nur machbare Wünsche erfüllen und zweitens bietet es mir sozusagen etwas an. Es zeigt mir was tatsächlich machbar ist.

Leider habe ich früher seine Entscheidungen teilweise zurück gewiesen. Entweder weil mir das Ergebnis Angst gemacht hat, oder weil es mir sinnlos erschien. Heute sehe ich das anders. Alles was man kann ist wertvoll. Auch wenn es im Moment  scheinbar keinen praktischen Nutzen hat. Jetzt mühe ich mich damit ab, das ehemals Verworfene von neuem zu erringen. Ich bin neugierig, ob mein Unterbewusstsein darauf eingeht. Aber was immer ich tue: ich tue es für mich selbst. Das ist eine Grundvoraussetzung für Gelingen.

Wenn ich mich also auf die Kurve konzentriere, oder auf ähnliche Objekte im Internet, bitte ich es, darauf Einfluss zu nehmen. Obwohl ich gar nicht weiß, ob es sich um einen erfüllbaren Wunsch handelt. Das ist mir auch egal. Denn hinter diesem Wunsch, steht ein ganz anderer Wunsch. Nämlich der, mir zu zeigen was machbar ist. Ebenso verhält es sich mit der Konzentration auf das Radio, oder  auf irgend etwas anderes. Ich könnte auch ständig den roten Punkt am Fernseher anstarren, oder in den Spiegel und mir selbst in die Augen sehen. Oder einen Satz ewig wiederholen. Om mani patme hum, oder wie das lautet. Alle Wege führen nach Rom. Denn dahinter steht immer ein Wunsch, den ich "absende". 

Wichtig ist es, immer zu sich selbst ehrlich zu bleiben. Es hat keinen Sinn, sich selbst etwas vorzumachen. Noch weniger Sinn macht es, das Unterbewusstsein manipulieren zu wollen. Es verhält sich wie ein Hund. Außer im Traum, spricht es ja nicht zu einem. Keine Reaktion bedeutet: nein! Reaktion bedeutet: ja! Akzeptiert man das, bleibt es freundlich. Manipuliert man es, wird es böse. Ich betrachte es als einen guten, weisen Freund, auf den man hören sollte.

Wer zu sich selbst ehrlich ist, ist es auch zu anderen. Zu tun, als könnte man etwas das man nicht kann, bringt vielleicht im Moment Geld, oder Einfluss. Auf lange Sicht gesehen - nämlich über den Tod hinaus - wird es sich rächen.



Mittwoch, 18. November 2020

Vollkommen wach und doch geträumt

 In den letzten Nächten hatte ich zeitweise Träume, bei vollem Bewusstsein. Man darf das  nicht so verstehen, dass ich bewusst geträumt hätte. Nein. Im Gegenteil träumte ich total unbewusst. Die auftretenden Bilder waren zum Teil eher schwach, was gesprochen wurde, hörte ich meistens nicht, oder aber ich verstand es nicht, weil ich den Traum nicht bewusst wahrnehmen konnte. Das ist schwer zu beschreiben. Bewusst waren mir meine Gedanken. Bewusst war mir, dass ich im Bett lag und grübelte. 


Woran dieser seltsame Zustand lag, weiß ich nicht. Vermutlich kam es daher, dass ich bereits extrem müde war, weil ich seit einigen Tagen kaum geschlafen hatte. Was genau mich wach hält, kann ich auch nicht sagen. Andererseits mache ich ja derzeit relativ viele Experimente und nebenbei höre ich mir Hypnosevideos an. Das wirkt sich auf die Gehirntätigkeit mit Sicherheit aus.

Als ich vor sehr langer Zeit sehr viel meditierte und mich auch sehr stark konzentrierte, veränderte sich dadurch mein ganzes Leben. Ich erlebte das tagsüber, wenn ich mich nicht mit Psi beschäftigte, in Form von körperlichen Gefühlen. Es war manchmal so, als würde sich mein Gehirn bewegen. Ein sehr seltsamer Zustand.

Fakt ist, träumen ist offensichtlich immer möglich - auch wenn man gerade nicht schläft. 

So viel ich weiß, produziert unser Gehirn immer alle Gehirnwellen gleichzeitig. Es werden nur immer verschiedene Gehirnwellen in den Vordergrund gerückt, während andere eher im Hintergrund ablaufen. Bei mir scheint es in dieser Situation so gewesen zu sein, dass zwei Frequenzen fast gleich stark waren und einander deshalb überlagerten. Bewusstsein und Unterbewusstsein waren gleichzeitig aktiv. So als würde zur gleichen Zeit, Sonne und Mond am Himmel zu sehen sein.

Haben mich die Corona Viren erwischt?

 Jetzt ist mir klar, weshalb ich nicht schlafen kann. Der Kollege von M. ist Corona positiv, so wie auch dessen Frau und Tochter. Seit heute hat M. Fieber und Kopfschmerzen. Er soll getestet werden. Es hieß heute, aber niemand kam. 

Ich habe bisher noch nichts, aber das wird sich vermutlich bald ändern. Vor einiger Zeit träumte ich, man habe mich sehr schnell ins Krankenhaus gebracht. Aus welchem Grund, sagte der Traum nicht. Vielleicht erfüllt er sich jetzt schon bald? Was ich nicht hoffe, denn sollte das so sein, steht mir nichts Gutes bevor. 

Viele in Ms Verwandten und Bekanntenkreis sind bereits erkrankt, manche schon gestorben. Jetzt ist das Virus halt auch bei uns angekommen.

 

Trotzdem machte ich einige Experimente. Aber die Hunde sind so unruhig, dass ich abbrechen musste.

Gerade (17.11.2020) sehe ich mir etwas im Fernsehen über Reptiloiden und Außerirdische an. Vielleicht hilft mir das beim Experimentieren? Ich glaube zwar nicht an diese Sachen, aber es ist trotzdem interessant. Man sieht vieles, was wissenschaftliche Sendungen nie bringen. Bilder von verschiedenen Göttern, etc. aus fremden Kulturen.

Warum ich es nicht glaube? Weil es keine Antwort ist, auf die Frage, wie der Mensch entstanden ist. Es würde eher zu einer weiteren Frage führen: wie sind die Außerirdischen entstanden? 

Mir genügt die Erklärung, dass die Evolution uns geschaffen hat. Wenn meine Träume Recht haben, entwickelt sich der Mensch auch noch weiter. Er steht vor einem großen Entwicklungssprung. Aber nur wenn er es schafft, nicht gerade an diesem Punkt auszusterben, geht die Entwicklung weiter. Allerdings sind es Außerirdische, welche die Menschen ausrotten werden. Was immer man utner diesem Begriff verstehen mag. Auch Viren und Bakterien können aus dem All kommen. Es müssen nicht den Mensche ähnliche Wesen sein.

Die Reptiloiden stören mich bei der Konzentration etwas. Ich kann beim Zuhören ja nicht das Radio aufdrehen. Deshalb habe ich nur 2x die Kurve gemacht. 

Danach konzentrierte ich mich auf das Radio und dann versuchte ich es mit Hypnose.

Wir gehen selten ins Theater.

 Vor einigen Tagen waren wir im Theater. In keinem großen, die Schauspieler/innen waren auch nur Laien. Aufgeführt wurde es in einem Saal de...