Mittwoch, 13. Januar 2021

Remote Viewing Experiment - der Zug 1 und 2

Das 1. Experiment
 
Ich habe es nicht geschafft, das Foto genauer zu zeichnen, aber die Ideen dazu waren zum größten Teil richtig. Auch graphisch tauchten einzelne Elemente des Fotos auf. So zeichnete ich Scheinwerfer. Dabei dachte ich zwar an ein Auto, relativierte diesen Gedanken aber. Auf dem Foto sieht man deutlich die Scheinwerfer. Der Zug kommt gerade aus einem Tunnel. Ich dachte an einen Berg. Eine Zeichnung zeigte einen Fisch, der ziemlich an das Tunnel erinnerte. Der Gedanke an Menschen stimmt selbstverständlich auch, denn in dem Zug befinden sich viele Menschen und einige werden sich auch gerade bewegt haben, als dieses Foto entstand. Es ist also kein perfektes Ergebnis, aber ich denke es ist über der Zufälligkeitsgrenze.  


 
Das 2. Experiment
 
Zufällig folgte auf das Foto "der Zug" wieder dasselbe Foto. Es kommen immer wieder dieselben Fotos, weil es sich um ein Zufallsprogramm handelt. Das Interessante dabei ist, dass ich beim ersten Mal viele Details erkannt habe, die genau übereinstimmen. Darunter beispielsweise die Scheinwerfer. Was ich nicht erkennen konnte, war der Rauch.
 
 
 

Bei diesem 2. Zug-Experiment kam nur ein Gedanke: Rauch. Darüber hinaus kam nichts. Nur einmal ein Gesicht. Wobei ich allerdings nicht sagen konnte, ob von einem Tier, oder von einem Menschen. Als würde mein Unterbewusstsein seinen früheren Fehler korrigieren und das immer wieder betonen. 

Ich finde es nicht schlecht, dass man immer wieder dasselbe Experiment machen wird, wenn man lange genug auf dieser Seite experimentiert. Denn da hat man dann auch Vergleichsmöglichkeiten. Zeichnet man immer etwas ganz Falsches, oder nur einmal? Oder ist es immer richtig, aber es handelt sich um andere Details, die man darstellt? 

Manche Ziele sind so gestaltet, dass sehr viel darauf passt. Wenn es sich um ein Foto einer belebten Straße handelt, kann vieles richtig sein, obwohl es nur Zufall ist. Je mehr Details ein Foto hat, desto weniger sagen einzelne Ideen aus. Nur wenn man es korrekt zeichnet, kann man von einer sicheren Übereinstimmung sprechen, die nicht zufällig sein kann. Doch je mehr Details ein Foto hat, desto weniger dieser Details wird man korrekt zeichnen. Man darf auch nicht annehmen, das Unterbewusstsein würde bloß "sehen" was man auf dem Foto sieht. Es könnte - wenn man den Zug als Beispiel nimmt. auch die Menschen im Zug "sehen".Oder ein Tier, das sich hinter einem Baum versteckt. Je einfacher ein Foto ist, desto leichter kann man vergleichen. In erster Linie zählt dabei die visuelle Übereinstimmung und weniger die Gedanken dazu. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Worte kann man verschieden interpretieren. Bilder nicht. Auch wenn es nur grobe Strukturen sind, die man von einem Obkjekt zeichnet, kann man von einer echten Übereinstimmung ausgehen. Es kann nicht sein, dass man zufällig fast immer deutlich die wichtigsten graphischen Elemente richtig darstellt. Wäre das zufällig, müsste man sich auch sehr oft irren.

Meine Experimente von gestern und heute

Derzeit bin ich so extrem schläfrig, dass ich kaum die Augen offen halten kann. Inwieweit sich das auf die Ergebnisse meiner Experimente auswirkt, weiß ich nicht. 

Ich gehe zu spät schlafen, schlafe nur schwer ein, falls überhaupt und wenn doch, weckt mich der Hund auf, weil er hinaus muss.  

In der Früh stehe ich um 6 Uhr auf und mache meistens etwas Gymnastik. Kurzer Spaziergang. Danach muss ich einiges erledigen. Zwei bis drei Stunden später lege ich mich wieder hin. Da kann ich dann fast immer ganz gut schlafen. Aber nur wenige Stunden, weil ich mit den Hunden fortgehen muss. Danach fühle ich wieder nach kurzer Zeit extreme Müdigkeit, die ich aber aushalten muss. Es gibt ja auch einiges zu tun. Unter anderem mache ich einige wenige Experimente zwischendurch. 

Am Abend bin ich dann so schläfrig, dass ich mich auf die Bettbank lege und so tue, als würde ich fernsehen. In Wahrheit döse ich dahin und mühe mich ab, nicht ganz einzuschlafen. Irgendwie gelingt es mir, halbwegs wach zu bleiben. Eine total unproduktive Wachheit. Manchmal mache ich auch etwas neben dem Fernsehen, damit ich nicht einschlafe, denn ich muss bis 0 Uhr aufbleiben. Ein letzter Spaziergang mit dem Hund. Oft bin ich da aber dann schon so überdreht, dass ich bis 1 oder 2 wach bleibe. Während dieser Zeit bin ich besonders produktiv. Dannach kann ich dann nicht einschlafen. Selten bin ich bis 3 Uhr wach, meistens länger.

So geht das Tag für Tag. Es wird immer schwieriger, anspruchsvolle Experimente zu machen, weil ich zu schläfrig bin. Andererseits träume ich aber auch nicht, bzw. ich merke mir meine Träume nicht, weil ich viel zu wenig ordentlich schlafe. Ein Teufelskreis. 

Wenn man Psi-Experimente machen will, sollte man munter sein. Dann geht es leichter. Es geht auch, wenn man schläfrig ist. Dann muss man die Schläfrigkeit kurz abstellen. Allerdings ist das ein Mehraufwand an psychischer und auch körperlicheer Kraft. Ich versuche jetzt, diesen Status zu ändern. Manchmal geht es, dann wieder eher nicht. Kommt darauf an. Ich muss schrittweise aus diesem Kreislauf kommen. Plötzlich geht das nicht. Mein Körper ist daran schon gewöhnt, meine Psyche auch. Es ist für mich normal, mich zum Wachbleiben zu zwingen. Genau das hindert mich jedoch daran, meine Wachphasen immer produktiv zu nutzen. Bin ich in der Nacht wach, kann ich nicht einschlafen. Diese Wachheit ist meistens unproduktiv. Das versuche ich nun zu umgehen, indem ich mich während dieser Zeit konzentriere. Das macht mir nämlich offenbar keinen Spaß und dann schlafe ich ein. Ich habe das Gefühl, dass ich gar nicht einschlafen will. Mein Unterbewusstsein möchte das nicht. Meine neue Technik funktioniert daher nicht immer, aber immer öfter. Ein Lichtschimmer am Horizont.

 


 Noch immer bin ich im Minus. 



Sonntag, 10. Januar 2021

Habe wieder wenig Gelegenheit Experimente zu machen.

 Gestern habe ich kurz nach dem Aufstehen ein Remote Viewing Experiment gemacht. Es hat nicht funktioniert und genau das hat mir geholfen, wieder ein wenig besser zu verstehen wie man es machen soll und wie nicht.

Heute habe ich bloß das Pendel gemacht und bin noch immer im Minus. 


 


Mittwoch, 16. Dezember 2020

Remote Viewing Session - Taj Mahal

 Diese Session ist zwar nicht total gelungen, aber man erkennt genau, dass ich einige Details gezeichnet habe. Die überzeugendste Übereinstimmung bildet das Tor. allerdings habe ich ein europäisches Tor gezeichnet, also Türen wie sie bei nuns üblich sind. Die Form und die angedeutete Verzierung entspricht aber dem Foto.


Ich habe ein Auge gezeichnet, was weder falsch noch richtig ist. Es gibt dort viele Menschen und daher auch Augen. Einen Menschen in einem Schaukelstuhl habe ich auch gezeichnet. Das wird aber eher ein Rollstuhl sein. 

 Bei diesen vielen Touristen ist es möglich, dass jemand einen solchen benützt hat. Sehen kann man auf dem Foto so kleine Details leider nicht. 


Bäume gibt es und auch solche Formen wie diese hier. Man müsste die Zeichnung nur aufstellen. Denn wenn man sich die Bodenplatten genau ansieht, ergeben sie ein solches Muster. 

Wie ein anderes Foto zeigt, gibt es dort Tiere. Zumindest außerhalb der Mauern kann man hier ein Kamel erkennen. https://de.wikipedia.org/wiki/Taj_Mahal#/media/Datei:Taj_Mahal-11.jpg

Vögel gibt es dort auf jeden Fall, wie man auf manchen Fotos erkennen kann. Der Hahn wird also wahrscheinlich ein Vogel sein.

 

 

 


Donnerstag, 3. Dezember 2020

Psi-Kartentest - ich versuche zu lernen, die richtige Karte zu finden

 Bisher habe ich darauf verzichtet, in der Nacht den Kartentest zu machen, weil ich da immer sehr müde bin. Da kann ich mich nicht gut konzentrieren. Heute habe ich es trotzdem versucht und das Ergebnis war sehr schlecht. Ich ärgere mich aber, weil ich viel besser hätte sein können. Doch leider schaltet sich oft der Verstand ein und der ist blöd. Wenn eine Karte mehrmals hintereinander an derselben Stelle liegt, mutmaßt er, das könne  ja nicht sein. Also klicke ich diese Karte nicht an, obwohl ich den Drang dazu verspüre. Das muss sich ändern.

Ich denke, man weiß genau wo die richtige Karte liegt. Oder besser gesagt, das Unterbewusstsein weiß es. Wobei ich nicht sagen kann, was denn dieses Unterbewusstsein eigentlich ist. Es hat wahrscheinlich keinen Sinn, möglichst schnell und möglichst ohne nachzudenken auf irgendeine Karte zu klicken. Besser ist es, die Karten auf sich wirken zu lassen. Man sieht es nicht und es gibt auch keine "innere Stimme", die einen Rat erteilt. Aber man fühlt es irgendwie. Das lässt sich schwer beschreiben. Ich glaube man kann es lernen, wenn man solche Experimente imemr wieder wiederholt. Mit der Zeit lernt man, dieses Gefühl richtig einzuschätzen. Fast ist es so, als würde man eine fremde Sprache lernen. Das ist ganz ähnlich wie beim Remote Viewing. Da sehe zumindest ich auch nichts. In meinem Kopf sehe ich nur etwas wenn ich träume und manchmal während eienr Meditation. Bin ich wach - was ja bei einem derartigen Test Voraussetzung ist - habe ich keinerlei innere Bilder. Wahrscheinlich merke ich mir deshalb auch keine Gesichter. 

Ich ärgere mich oft, weil ich zwar den richtigen Gedanken, oder das richtige Gefühl hatte und trotzdem die falsche Karte anklickte. Anfangs dachte ich, der erste Gedanke sei immer falsch, der zweite richtig. Stimmt so aber auch wieder nicht. Es ist einmal so, einmal so. Dann wieder liege ich total falsch. Das kommt leider immer wieder vor. Sollte theoretisch gar nicht vorkommen. Es wäre wichtig, wenigstens ein totales Versagen zu vermeiden. Das alleine würde schon das Ergebnis stark verbessern, auch wenn ich oft nicht beim 1. Mal und vielleicht auch nicht beim 2. Mal richtig liege.

Mein heutiger Test auf http://psiresearch.com/

Sequential Card Test

  1. Durchgang 25 x

Von 8 Leuten war ich auf dem 5. Platz.

 

 Mit dem Programm hat heute etwas nicht gestimmt. Mehrmals hat es nicht reagiert, wenn ich auf eine Karte geklickt habe. Zum Schluss war es dann ganz aus. Ich musste neu starten.

Obwohl ich jetzt wirklich schon total müde bin, wiederhole ich die Serie. Mal sehen was dabei heraus kommt. 

Der 2. Durchgang wurde zum Glück besser. Wieder 25 x. 

Aber auch diesmal hätte ich noch etwas besser abschneiden können, hätte ich mehr auf mein Gefühl vertraut. Jetzt war ich aber wenigstens schon an der 2. Stelle. Ich möchte es schaffen, an die erste Stelle zu gelangen. Einige User sind sehr gut und diese guten möchte ich irgendwann übertreffen. Nicht nur einmal, sondern häufig.



Dienstag, 1. Dezember 2020

Corona Test 2x negativ

 Am 17. November schrieb ich, dass M. erkrankt ist. Ich war aber negativ. Trotzdem musste ich auch in Quarantäne. Seine ist schon vorbei, meine nicht. Obwohl ich am 29.11.2020 wieder negativ getestet wurde. Das steht so im Gesetz, wurde mir per Bescheid erklärt. Obwohl es total sinnlos ist. Ich könnte es ja noch verstehen, hätte man mich am 1. oder am 2. getestet. Denn bis zum 2. gilt der Bescheid. Eigentlich hätte ich sogar schon am 28. getestet werden sollen. Mir war nicht ganz klar was ich machen soll, daher hat es sich um einen Tag verzögert. 

Na jedenfalls wurde ich nicht angesteckt, wie der Test beweist. Obwohl wir keinerlei Abstand gehalten und zu Hause natürlich auch keine Masken getragen haben. Liegt vielleicht wirklich an der Blutgruppe? Oder doch an der Ernährung? 


 

Negativer als negativ kann ich nun einmal nicht werden. Er hat schon seit über einer Woche keinerlei Symptome mehr. Trotzdem musste er noch zu Hause bleiben. Soll ich jetzt ewig zu Hause sitzen? Obwohl ich nie krank war?

Wenigstens bin ich jetzt tagsüber alleine und kann meine Experimente machen. 

Heute habe ich einige wenige Durchgänge gemacht.Weil ich auf die Post warten musste, konnte ich nicht mit dem Radio experimentieren. Da hätte ich wegen der Kopfhörer die Glocke vielleicht nicht gehört. Erst ab morgen ist alles wieder so halbwegs normal, hoffe ich. 

Das Pendel https://www.fourmilab.ch/

 

Noch immer bin ich im Minus. Kann ich kaum glauben. Blöd ist, dass man bei diesen Versuchen nichts im Kopf spürt. Man kann nur hoffen, dass dieses Programm wirklich gut und ohne Störung funktioniert. Zumindest ohne Störung auf technischer Ebene. Wer sich darauf konzentriert, soll es ja stören.

Fast wie in alten Zeiten

 Zum Glück ist die Quarantäne von M. vorbei. Ich habe also ab morgen wieder etwas mehr Zeit für Experimente. 

Ich wurde übrigens nicht angesteckt. 

Am Tag konnte ich heute auch nichts machen, dafür jetzt in der Nacht. Die Konzentration war etwas besser als bisher. Fast schon so wie in alten Zeiten. Allerdings habe ich nur ungefähr eine Stunde experimentiert und das ist reichlich wenig, um eine ordentliche Konzentration aufzubauen. Wieder das Pendel und das Radio gleichzeitig. Bin wie immer im Minus. Keine Ahnung, ob die Ergebnisse echt sind, oder nicht. Ist mir aber auch egal. 





Wir gehen selten ins Theater.

 Vor einigen Tagen waren wir im Theater. In keinem großen, die Schauspieler/innen waren auch nur Laien. Aufgeführt wurde es in einem Saal de...