Ein Traumbild während ich noch wach war, dem ich am Tag dann begegnete

9.4.2021

 In der letzten Nacht konnte ich wieder nicht einschlafen. Also versuchte ich es wieder mit meinem Mantra. Plötzlich drängte sich ein Traumbild in mein Bewusstsein, obwohl ich noch total wach war. Ein großer, schwarzer Hund rannte auf mich zu. Diese Szene hatte etwas Bedrohliches an sich. Ich erschrak und schon brach das Bild wieder ab. Danach war ich noch wacher als vorher. Irgendwann schlief ich dann aber doch ein. Um 4 Uhr war ich noch wach, da sah ich auf die Uhr. Ich konnte also  höchstens 2 Stunden geschlafen haben. Ungefähr 10 Minuten bevor der Wecker (um 6 Uhr) zwitscherte, redete ich im Traum. Es waren nur wenige Worte, die mir bewusst wurden. Ich sagte zu einer Frau: "Sie merkt das nicht. Wir merken das. Sie mag Äpfel!" Worauf die Frau antwortete: "Dann nehme ich vier Äpfel aus dem Garten mit und gehe damit zu ihr." Obwohl ich ganz bewusst war und mich selbst sprechen hörte, kann ich mich an den Traum nicht erinnern. Ich weiß nur, dass die Frau mit der ich sprach, eine andere Frau freundschaftlich besuchen wollte. Da es sich dabei um keinen richtigen Traum handelte, vermerke ich ihn nicht in der Traumsammlung. 

10.4.2021

 Gestern war ich beim Tierarzt, aber ohne Hund. Ich kaufte Medikamente und Futter. Die Tierärztin meinte scherzhaft: "Er wird sicher 20 Jahre!" Wir lachten, denn bis vor kurzem dachte ich, er werde den Winter nicht überleben, weil er so klapprig wurde. Die Tierärztin hatte damals gesagt, er sehe wie ein alter Gaul aus. Wir alle dachten, er würde es nicht mehr lange machen. Zwanzig Jahre wird auch kaum ein Hund. Ich kannte bisher keinen, der so alt geworden wäre. Mich beschäftigte der Gedanke jedoch. 

Was sie sagte ist auch insofern ein Scherz, als sie ihn schon aufgegeben hatte und einschläfern wollte. Er bekam sozusagen eine letzte Chance, in der Hoffnung, er würde die Krankheit überwinden. Das ist jetzt schon wieder einige Monate her. Es war das 2. Mal, dass er fast eingeschläftert worden wäre. Nach der Krankheit ging es ihm ziemlich schlecht, weil er das Diätfutter nicht essen wollte. Irgendwann wurde es mir zu blöd und ich kochte ihm wieder. Er war wirklich schon am verhungern, nur noch Haut und Knochen. Das Risiko, dass er das gekochte Futter nicht vertragen würde, war angeblich hoch, doch ich ging es ein. Was wäre die Alternative gewesen?  Ein baldiger Tod durch Schwäche. Nichts ist passiert, er fraß plötzlich wie ein Wahnsinniger und nahm wieder etwas zu. Man kann sagen, es geht ihm von Tag zu besser und besser. Manchmal ist es etwas kritisch. Bisher konnte ich jedoch alle Gefahren abfangen. Er ist fast 16 Jahre alt und einmal muss er ja sterben. Bis dahin soll er wenigsten ein gutes Leben haben. 

Bei der Tierärztin war gerade eine Frau mit einem großen, schwarzen Hund, der Probleme mit seinem Ohr hatte. Er wollte sich kratzen, schüttelte dauernd den Kopf und sprang wild herum.  Gefährlich war er nicht. Ich denke, er sah ungefähr so aus, wie der Hund im Traumbild, den ich in der Nacht davor gesehen hatte. 

Heute traf ich beim Hundespaziergang auf eine alte Frau, die in unsere Gegend ziehen möchte. Betreutes Wohnen, weil sie Sehbehindert ist. Hier gefalle es ihr sehr gut. Dann betrachtete sie einen der Hunde und meinte, er sehe aus wie ihr Hund, der bereits verstorben ist.

 Sie habe drei kleine Hunde gehabt und diese seien alle 20 Jahre alt geworden. Unvorstellbar! Die Hunde habe sie in einem Mistkübel gefunden und alle drei behalten. Es gab noch einen Vierten, doch der war schon tot. Einer von den Leuten, die billige Hunde aus dem Kofferraum heraus verkaufen, hatte die unverkauften Hunde einfach entsorgt, indem er sie lebend in den Müll warf. 

Damals sei über den Fall in den Zeitungen berichtet worden.

Die drei Hunde hatten ein schönes Leben. Dem "Entsorger" wünsche ich ein schlechtes. Möge er seine Tat in Erinnerung behalten.

Nachträglich fiel mir ein, was ich geträumt hatte.

 Heute (8.4.2021) habe ich, wie in meinem letzten Eintrag erwähnt, nach der Hypnose geträumt. Den Traum hatte ich total vergessen, aber nachträglich fiel er mir wieder ein. Nur eine kurze Szene, unbedeutend und unwichtig. "Wir bekamen Besuch von Ms Verwandten. Es hieß, Be würde kommen. Jemand meinte, er möge mich sehr gerne. Kurz konnte ich ihn sehen. Er lachte freundlich. Trotzdem schien er aber nicht da zu sein. Andere Leute kamen."

Das ist sozusagen ein Nachtrag, weil ich nichts mehr zu dem bereits veröffentlichten Eintrag hinzufügen wollte.

Eigentlich wollte ich heute gar nichts mehr machen. Weder schreiben, noch zeichnen, nicht turnen und auch keine Experimente machen. Ich fühle mich unendlich müde und erschöpft. Nun kam es doch wieder anders. 

Was ich bisher ignoriert habe, ist ein eigenartiger Zufall. Als ich in diesen Ort zog, tauchten dort verschiedene Dinge auf, die ich entweder selbst zu Hause hatte und die eher selten sind, oder es gab Namen, die ich aus meiner Familie kannte. Ein Name fiel mir erst in letzter Zeit auf. 

Dieser Name hat für mich insofern eine Bedeutung, als eine Lehrerin mich damit erniedrigen und vor der ganzen Klasse lächerlich machen wollte. 

Als ich ungefähr 11 oder 12 Jahre alt war, besuchte ich ein Mädchengymnasium. Dort war ich sehr unglücklich und zwar aus verschiedenen Gründen. Damals schrieb ich Romane, von denen keiner jemals fertig wurde. Oft schrieb ich während der Stunde unter der Bank. Der Unterricht war meistens langweilig, die Lehrerinnen außerdem unsympathisch. Einmal wurde ich erwischt. Eine wichtige Person in meinem Roman nannte ich "Herr Winter". Die Lehrerin las höhnisch einige Zeilen vor und ritt schließlich auf dem Namen Winter herum, so als würde niemand so heißen. Die anderen Kinder waren alle ruhig, niemand lachte. Die Lehrerin gab auf. Was ich damals geschrieben hatte, weiß ich nicht mehr. Den Namen Winter habe ich mir jedenfalls gemerkt. Bisher war mir im realen Leben nie jemand mit diesem Namen untergekommen. Jetzt wohne ich einige Häuser von Leuten entfert, die so heißen. Es gibt sie also doch, die Winters. 

Beeinflusst das Wetter die Psi-Fähigkeit?

6.4.2021

 Das Wetter ist schrecklich. An einem Tag sitzt man ohne Mantel in der Sonne und am nächsten schneit es. Seit Wochen geht das schon so dahin. Eine Kneippkur, möchte man sagen. Allerdings eine, die schlecht für die Gesundheit sis. Das ist für die Pflanzen ein enormer Stress. Für die Menschen ist es unheimlich körperlich belastend. Ob es sich auch auf die Psi-Fähigkeit auswirkt, lässt sich schwer sagen. Vermutlich wird das der Fall sein. Ich fühle mich zumindest eher unwillig, was meine Experimente betrifft. Schon seit langem habe ich nichts gemacht, abgesehen vom Pendel-Versuch. Langsam wird er zur Normalität. Jeden Tag mache ich einige Runden. Manchmal mehr, manchmal weniger. Sehr konzentriert bin ich dabei jedoch nicht. 

Meine Schlafstörungen werde ich wohl auch nicht mehr so leicht los.  Was kein Wunder ist. Schließlich musste ich über viele Jahre hinweg auf normalen Schlaf verzichten. Manchmal gelingt es mir zwar, irgendwann einzuschlafen, aber es gibt viel mehr Nächte, wo es nicht klappt. Ich sollte auch viel früher schlafen gehen. Beim Fernsehen schlafe ich hingegen meistens sehr gut. Sobald ich im Bett liege, bin ich leider wieder hell wach. 

Seit einigen Tagen mache ich wenigstens autogenes Training, wenn ich im Bett liege. So wie früher, funktioniert das nicht. Irgendetwas stört mich. Zweimal bin ich aufgestanden weil ich überhaupt nicht einschlafen konnte, ging in mein Yogazimmer und machte auch wirklich Yoga. Das half auch nicht wirklich. 

Meine Erfolge in punkto Blutdruck sind wieder vorbei. Es ist so wie es bisher war. Mag sein dass es zum Teil daran liegt, dass ich in den letzten Tagen krank war. Ganz gesund bin ich noch immer nicht. 

Heute habe ich ein Video mit einer kostenlosen Rückführung gefunden, welches mir bisher noch nicht untergekommen ist. Es dauert zu lang, um es am Tag zwischendurch machen zu können. Deshalb habe ich erst einmal hinein gehört und mich sitzend darauf konzentriert. In Trance gefallen bin ich nicht. Sobald ich genug Zeit habe, werde ich es nochmals versuchen. Im Liegen. Da funktioniert es vermutlich besser.

Hin und wieder merke ich mir einen Traum. Das wird leider immer seltener. Ich denke es liegt daran, dass sich mein Interesse verschoben hat. Dabei ist es irgendwie schade, denn ich bereite mich ja auch auf meinen Tod vor. Zwar glaube ich nicht, dass ich in nächster Zeit sterben werde. Wenn man meinen bisherigen Träumen Glauben schenken darf. Doch irgendwann stirbt jeder. Darauf möchte ich vorbereitet sein. Ich möchte nicht vergessen, wer ich bin. Diesmal nicht! Dazu muss ich lernen, meine Träume zu beherrschen. Bisher ging es mir darum, anderen zu beweisen, dass meine Träume bloß Träume sind und keine geheimen Informationen. Dieses Kapitel ist für mich mehr oder weniger abgeschlossen. Ab nun sollte ich meine Träume aus einem neuen Blickwinkel untersuchen. Nur kommen fast keine mehr, an welche ich mich erinnern kann. Es kommt mir vor, als hätte ich alle meine Kräfte verbraucht und müsse nun meine Batterien wieder aufladen. Eine tiefgehende Müdigkeit hat mich ergriffen. Das wird sich wahrscheinlich erst ändern, wenn ich wieder schlafen kann. Oder liegt es am Umzug, an der anderen Umgebung? Obwohl ich mich hier fühle, als habe ich schon immer hier gewohnt, ist doch alles anders als bisher. Der ewige Lock Down fühlt sich auch etwas seltsam an. Meistens ist dieer Ort wie ausgestorben. Auf dem Friedhof ist mehr Leben. 

Heute (6.4.2021) gab es auf atv um ca. 18.56 und kurz danach eine Störung. Es lag mit Sicherheit nicht an unserem Fernseher, denn es gab sogar einen Hinweis in Form eines Textes. Möglicherweise war das Wetter schuld. Es könnte aber auch sein, dass es ein erster Hinweis auf meine Konzentrationen auf das Pendel ist. Denn als ich mich früher auf das Radio konzentrierte, kam es oft zu Störungen. Sowohl was das Radio betrifft, als auch was den Fernseher betrifft. Die Störungen im Radio erlebte ich bewusst als plötzliche Gedankenleere. Die im Fernsehen aber nicht. Deshalb habe ich keinen Beweis (für mich selbst) dass ich die Ursache war. Das ist jetzt ebenso. Es könnte sein, aber es muss nicht sein. Einen wissenschaftlichen Beweis gibt es sowieso nicht, weil auch die Gedankenleere nicht für andere messbar ist. Da es sich immer um spontan auftretende Senderausfälle handelte, kann man vermutlich auch keinen Versuchsaufbau herstellen. Man kann ja nicht stundenlang jemanden mit einem EEG versehen, um eventuell auftretende Störungen mit den Gehirnströmen zu vergleichen. Es stellt sich auch die Frage, wie sich die Gedankenleere im EEG auswirken würde. Das würde mich allerdings sehr interessieren. 

Eventuelle Störungen des Fernsehprogramms, oder des Internets werde ich auf jeden Fall in Zukunft immer dokumentieren.

Einen Zufall gibt es auch, der nichts mit mir zu tun hat.

 Am 31.3.2021 postete ich https://psionik.blogspot.com/2021/03/der-geist-auf-der-schallaburg-das.html Der Geist des Hundefräuleins. Ich hatte mir das so vorgestellt, das Kind habe ein Gesicht wie ein Hund gehabt. Aber ohne Haare. Heute (6.4.2021) sah ich jedoch im Fernsehen einen Bericht über Menschen die behaart sind. Das wusste ich natürlich schon, aber ich hätte nie einen Zusammenhang mit dieser Spukgeschichte hergestellt. https://www.tvinfo.de/fernsehprogramm/1355113114-das-unerklrliche-mit-william-shatner

Entweder war es diese Sendung, oder die Sendung danach. Es wurde eine Beziehung zu Werwölfen hergestellt. Ich könnte mir jetzt vorstellen, das Kind habe ein behaartes Gesicht gehabt. Deshalb halte ich die Geschichte für keine Legende, sondern für ein reales Ereignis. Was es mit dem Spuk auf sich hat, weiß ich nicht. 

Einschlafen konnte ich wieder nicht. Deshalb stand ich noch einmal auf, machte meine Gymnastikübungen und legte mich wieder hin. Wieder kamen die Gedanken. Es kommt mir wie eine Schallplatte vor, die einen Sprung hat. Es ist nervig, denn dieselben Gedanken drängen sich immer wieder auf. Nichts Weltbewegendes, sondern Gedanken zum Alltag. Ich habe nun ein neues Mantra, mit denen ich sie bekämpfe: schlafen. 

7.4.2021

Heute in der Früh hatte ich sogar einen Traum, den ich mir merken konnte. Zu finden auf https://psitraumsammlung.blogspot.com/2021/04/im-krieg.html

8.4.2021

In der Nacht habe ich sogar etwas geschlafen. Zwischendurch wurde ich wach. Seit einigen Tagen beschäftigen mich Ereignisse aus meinem Leben, die ich offenbar nicht verarbeitet habe. Als ich mitten in der Nacht aufwachte. ging es damit sofort los. Es war jedoch anders als die lästigen, sich ewig im Kreis drehenden Gedanken. Nach einiger Zeit schlief ich dann doch wieder weiter. 

Am Nachmittag hörte ich mir die obige Rückführung an. Schon nach kurzer Zeit war ich weg und wachte erst auf, als der Wecker zwitscherte. Zum Glück hatte ich ihn mir gestellt, bis so etwa 10 Minuten nach Ende der Sitzung. Sonst hätte ich weiter geschlafen. Ich glaube ich habe auch etwas geträumt. Erinnern kann ich mich nicht, wohl weil ich total verwirrt war, als der Wecker mich weckte. Seltsam war, dass die Rückführung offenbar weiter lief, oder sich wiederholte, denn an und für sich sah der Bildschirm aus, als wäre sie beendet gewesen. Normal hört alles auf, wenn ein Video zu Ende ist und das Video wiederholt sich nicht, ein neues wird auch nicht eingeschaltet.

Was ich mir denke, was gut wäre, passiert plötzlich

 Eine seltsame Serie von Ereignissen. Schon vor einiger Zeit fiel mir auf, dass ich über Dinge nachdachte, die gar nichts mit mir zu tun haben. Nach kurzer Zeit kommt es ins Gespräch. So habe ich beispielsweise darüber nachgedacht, ob es nicht sinnvoll wäre, Eine Seilbahn zu bauen, statt neue Straßen. Oder ob man vielleicht die alte Zugstrecke wiederbeleben sollte. Kuurze Zeit später wurde darüber in Zeitungen diskutiert. Die Zugstrecke soll sicher wiederbelebt werden, was die Seilbahn betrifft, ist es noch Theorie. 

Seit einigen Wochen beschäftigen mich andere Themen. Ich dachte, der Ort brauche ein Eisgeschäft, das würde sicher gut gehen. Deshalb überlegte ich, an welcher Stelle man eines aufmachen könnte. Wobei ich keineswegs daran denke, selbt eines aufzumachen. Es war einfach nur eine Idee. 

 Jetzt scheint es so weit zu sein. Hier gingen Leute hinein, die ein Auto dabei hatten, auf dem Eissalon stand. Sowie der Name einer kleinen Stadt. An diesen Ort habe ich alelrdings nicht gedacht, obwohl ich mir schon den Kopf zerbrach, was dort machen könnte. Das Lokal steht erst seit kurzer Zeit leer. Vorher war dort eine junge Künstlerin, die vermutlich nichts verkauft hat. Aufgrund von Corona musste sie wahrscheinlich dicht machen. 

 Wir wohnen in diesem Ort schon seit ungefähr 2 Jahren. Es gibt ein kleines Wirtshaus. Es hat einen schönen Gastgarten und eine große Einfahrt, die immer offen war.  Vermutlich schon seit Jahren. Das habe ich zwar bemerkt, aber nie besonders darüber nachgedacht. Doch vor kurzem beschäftigte mich die Frage, warum der Wirt dort kein Tor macht. Siehe da: vor drei oder vier Tagen gibt es eines. Es sieht aus, als habe er es selbst zusammen gezimmert . aber macht nichts - es ist ein Tor. 

Schon lange habe ich nicht mehr für die Gesellschaft für Parapsychologie interessiert. Es hatte geheißen, ein Newsletter werde kommen und auf den habe ich gewartet. Vorgestern habe ich spontan im Internet auf die Seite der Gesellschaft gescheut, ob es etwas Neues gibt: heute war der Newsletter im Postfach. 

Der Text:

Liebe Mitglieder und Freunde unserer Gesellschaft,
sehr geehrte Damen und Herren!

Der aktuelle – mehrfach avisierte, längst überfällige – ÖGPP-NEWSLETTER steht zum Download bereit: Aufgrund der eingetretenen Verzögerung ist der Newsletter diesmal deutlich umfangreicher als sonst.

Viel Vergnügen bei der Lektüre,
FROHE OSTERN und beste Grüße
Peter Mulacz

 

Die ganze Nacht wach gewesen zum 2.

 Seit einigen Tagen kann ich wieder nicht schlafen. Meine bisherigen Bemühungen sind außer Kraft gesetzt. Auch am Tag kann ich das Versäumte nicht nachholen. Selbst tagsüber kann ich nur scher einschlafen und werde zu früh wieder wach. Das ist außergewöhnlich. Die Hypnose hilft. Nur stellt sich die frage ob sie wirkt, wenn man sie sozusagen verschläft.

 Heute (1.4.2021) sah ich zufällig eine Serie, die ich bisher nicht gekannt habe. Dabei ging es um ein kleines Mädchen, das im Internet angeboten wurde. Ein Mann versuchte das Mädchen zu finden und wurde verhaftet, weil man ihn für einen Kunden hielt. Das Mädchen wurde schließlich von der Polizei, oder dem FBI gefunden. 

Da fiel mir die Seite von Interpol ein. https://www.europol.europa.eu/stopchildabuse

 

Vor einigen Jahren war ich zufällig darauf gestoßen und hatte versucht, meine PSI Fähigkeit einzusetzen. Ob es etwas gebracht hat, weiß ich nicht, weil man nicht erfährt, ob ein Hinweis  hilfreich war, oder nicht. Da ich solche Kriminelle zum Glück nicht kenne, konnte ich nur im Internet recherchieren und hoffen, zufällig auf etwas Brauchbares zu stoßen. 

Die Gegenstände die derzeit zu sehen sind, kann man kaum erkennen. Sogar wenn man sie selbst zu hause haben sollte, würde man vermutlich nicht mit Sicherheit sagen können, ob es eine Übereinstimmung gibt. Trotzdem habe ich im Internet kurz recherchiert, denn auf einem Kleidungsstück scheinen die Buchstaben asc zu stehen. Was aber auch nicht ganz sicher ist. Natürlich habe ich das bewusste Kleidungsstück nicht gefunden. Das Problem ist, dass es vielleicht auch gar nicht im Internet auftaucht. Zudem gibt es viele Sportorganisationen, aber auch andere, die diese Buchstaben verwenden. Ich tippe einmal auf Sport, aber da müsse man alle Mannschaften sehen, die Sportkleidung tragen.

Ich frage mich, ob ich mir wieder die Mühe machen soll. Es ist wahnsinnig anstrengend und die Wahrscheinlichkeit etwas zu finden, ist verschwindend gering. Auch auf Allmystery hat man gesucht und man sucht bis heute. Ich habe nicht so lange durchgehalten. https://www.allmystery.de/themen/km129302-51

Heute (1.4.2021) haben wir wieder einmal eine Endabrechnung von Voltino bekommen, für das alte Haus, das uns nicht mehr gehört. Ein Aprilscherz? Na zumindest gibt es anscheinend auch ein Guthaben, neben den Forderungen. Keine Ahnung wie das zustande kommt. Angeblich wurden monatlich jeweils 17€ bezahlt und es wurde Strom verbraucht. Obwohl wir dort gar nicht gewohnt haben. Wer hat das bezahlt? Ein Mirakel. Ist mir aber egal. 

Wenn ich nicht schlafen kann, stehe ich zeitig auf. Wozu im Bett liegen, wenn man wach ist. Das hilft ja nicht. Dann mache ich meine gymnastischen Übungen. Heute war das der Fall. In Zukunft werde ich jedoch mitten in der Nacht aufstehen und Gymnastik machen, bis ich so müde bin, dass ich deshalb einschlafen kann. Vielleicht bin ich körperlich zu inaktiv. Der Hund ist uralt und kann zeitweise kaum mehr gehen. Er reagiert wie die alten Menschen. Zappelt oft herum, fällt fast um und kann nicht mehr weiter. Deshalb gehe ich jetzt nur noch wenig spazieren. Das ist sogar dem anderen Hund zu wenig, der auch alt und eher faul ist. Dafür muss ich einen Ausgleich finden. Zu Ostern - habe ich mir vorgenommen - werde ich mein Leben stark ändern. Mit rituellen und symbolische Handlungen habe ich es zwar nicht so, trotzdem werde ich mich symbolisch von meinem bisherigen Leben verabschieden und symbolisch einen neuen Abschnitt beginnen. Ostern ist dazu sehr gut geeignet. Damit meine ich das heidnische Ostern. Das Erwachen der Natur aus dem Winterschlaf. 

Vieles ist mir in den letzten Tagen, bzw. Nächten klar geworden. Was ich alles falsch gemacht habe, beispielsweise. 

 

Am Nachmittag habe ich Rock`n  Roll getanzt. Das möchte ich ab jetzt jeden Tag machen. Es ist ein schneller und eigentlich einfacher Tanz. Die Schritte beherrsche ich zwar (noch) nicht, doch das ist egal. Wichtig ist, Kondition zu bekommen. Dafür ist er perfekt geeignet. Man braucht dazu auch keinen Tanzpartner. 

Etwas hat mich beschäftigt. Im "derstandard.at" habe ich gelesen, die Japaner würden sagen: "Darf ich Ihnen meine dumme Frau vorstellen?" Da war ich schon etwas geschockt. Das Seltsame dabei ist, es passt wahnsinnig genau zu meinen derzeitigen Gedanken. Viele Männer halten Frauen für dumm. In manchen Ländern ist dieser Gedanke stark ausgeprägt. Zum Beispiel in der Türkei. Mir hat ein türkischer Arbeiter, der bei und einen Herd anschließen sollte und nicht fähig war, den alten aus der Niesche zu bekommen, anerkennend gesagt, diesmal hat sogar eine Frau Recht (nämlich ich). Drei Männer waren nicht imstande zu begreifen, dass man den Herd anheben muss, weil nachträglich vor dem Herd Fliesen verlegt worden waren. Der Herd stand also etwas tiefer und die Fliesen verhinderten, dass man ihn einfach so vorziehen konnte. Das zu erklären, war schwierig. Ich konnte nicht Recht haben, schließlich bin ich eine Frau. Mindestens 5 bis 10 Minuten lang redete ich auf die genialen Handwerker ein, bis sie begriffen, was ich ihnen zu erklären versuchte. 

Weil ich weiß, dass wir wiedergeboren werden und dass wir abwechselnd Mann, oder Frau, Mensch oder Tier sind, bin ich davor gefeit, jemanden auf sein Geschlecht zu reduzieren. Das war natürlich nicht immer so. Vielleicht muss man sich erinnern, um nicht ganz so dumme Ideen zu entwickeln. Das würde uns viel Leid ersparen.

 

Zufall - wertlosen Schmuck gefunden

 Am Sonntag - also gestern - erzählte mir M von einem Straßenkehrer, der im Laufe seiner Arbeit einen Haufen wertlosen Schmuck gefunden hatte. Nur eine dünne Halskette sei aus Gold gewesen. Straßenkehrer finden oft Schmuck. Sie geben ihn nie ab, auch nicht, wenn er wertvoll ist.

Heute fand ich ein kleines, wertloses Schmuckstück, ganz in der Nähe meines Wohnortes. Ich nahm es  mit, weil ich es ihm zeigen wollte. 

 Die Serie an schlechten Erlebnissen geht weiter. Auch ein Zufall.

Ich habe beim Tiroler Kräuterhof etwas zu bestellen versucht. Alles war in Ordnung, doch es kam die Meldung, meine Kreditkartendaten würden nicht überein stimmen. Heute habe ich dort nachgesehen. Die Bestellung wurde storniert. Ich glaube ich werde überhaupt aufhören, im Internet etwas zu bestellen. Die Kreditkarte werde ich zurück geben. Warum soll ich dafür zahlen, wenn ich sie nicht verwenden kann. Das ist ja faktisch Diebstahl.

Heute musste ich feststellen, dass mir jemand 150 € gestohlen hat. 

Auf meine Mail an Friedhöfe Wien, wegen des eingebrochenen Grabes, kam die Antwort über einen seltsamen Anhang, den ich nicht öffnen kann.

 

Als wäre ein Schatten an mir vorbei gehuscht

 An sich hatte ich in letzter Zeit nur wenige, seltsame Erlebnisse.  Über die Tür, die einnmal offen und einmal zu war, habe ich ja schon geschrieben. Es ist möglich, dass sich eine Türe öffnet, oder dass sie zu fällt. Alleine aufgrund psychischer Kraft. Ob diese Kraft von einem Lebenden, oder von einem Toten ausgeht, wage ich nicht zu beurteilen. Erlebt habe ich es jedenfalls. Aber dass sie erst auf und dann wieder zu geht, erscheint mir irgendwie absurd. Seit gestern Nacht denke ich immer wieder darüber nach. 

Es gab aber auch noch etwas anderes, das mir in den letzten Tagen mehrmals passiert ist. Es war, als würde ein Schatten an mir vorbei huschen, während ich über den schmalen Flur ging. Er war nur etwa Knie hoch. Im ersten Moment dachte ich, es sei der Hund. Doch dann sah ich, dass beide Hunde friedlich auf ihren Plätzen lagen und schliefen. Diese Situationen hatten nichts Bedrohliches an sich. Ich war einfach nur erstaunt. Es war zwar Abend, aber nicht finster, denn das Licht brannte im Zimmer. Alleine war ich auch nicht. Ein paranormales Phänomen, oder eine optische Täuschung? Das Problem bei solchen Sachen ist, dass man natürlich nie eine Kamera in der Hand hat, wenn sie passieren. Beweisen kann man es deshalb nicht. Man kann es nicht einmal wirklich analysieren. Das ärgert mich schon. 

26.3.2021

Gesund bin ich noch immer nicht. Zeitweise fühle ich mich besser, dann bekomme ich wieder Husten- und Niesanfälle. Fieber habe ich jedenfalls keines. 

Heute war ein sehr warmer, sonniger Tag. Das habe ich ausgenützt und im Garten ein wenig gearbeitet. Das Topinambur versuche ich aus der Erde zu bekommen. Es war eine idiotische Idee, die Knollen zu pflanzen. Dass gesund nicht immer verträglich sein muss, sieht man an diesen Pflanzen. Die vertrage ich überhaupt nicht. Nie wieder werde ich dieses Zeug essen. 

Ich achte derzeit aus gesundheitliche Gründen verstärkt auf meine Ernährung. Was ich nicht vertrage, lasse ich aber weg. Egal wie gesund es sein mag. 

27.3.2021

Heute habe ich wieder einmal die Tiefenhypnose gemacht.

 

 

 Besser wäre es, sie jeden Tag zu machen, aber dazu fehlt mir die Zeit. In der Nacht hätte ich zwar Zeit, aber da freut es mich nicht. Vielleicht schaffe ich es doch einmal nachts, denn dann könnte ich ja gleich weiter schlafen. Heute musste ich aber aufstehen. 

Damit ich mich nicht verschlafe, hatte ich mir den Wecker auf 16 Uhr gestellt, die Hypnose würde jedoch schon eine viertel Stunde früher enden, dachte ich mir. Es gelang mir, sehr lange Zeit über den Worten des Sprechers zu lauschen. Wahrscheinlich sogar die ganze Zeit über. Obwohl ich diesmal wirklich in einen halb bewussten Zustand fiel. Es fühlte sich ganz eigenartig an. Bisher war das immer ganz anders gewesen. 

Dann war die Hypnose aus, ich wurde aufgefordert, meine Augen zu öffnen. Mühsam machte ich sie halb auf, dann ließ ich sie zu. Ich begann zu träumen. M. würde vielleicht früher als geplant nach Hause kommen, dachte ich, weil A. vielleich doch keine Lust hatte, zu grillen. Ob das ein Gedanke des wachen Bewusstsein war, oder einer des Traumbewusstseins, weiß ich nicht. Jedenfalls stand M plötzlich vor mir. Gut gelaunt und genauso gekleidet, wie er es beim Fortgehen gewesen war. Meine Ahnung hatte sich bewahrheitet. Das war sicher schon der Traum, denn real war er ja nicht da. Auf mich wirkte diese Szene aber sehr real. Ich sagte: "Aha! A. wollte also doch nicht grillen!", doch er meinte: "Wir wollten gar nicht grillen!" Seine Antwort schien gleichzeitig mein eigener Gedanke zu sein. Er hatte mich überraschen wollen. "Hast du etwa gerade hier geschlafen?", fuhr er fort. "Nein!", kam die Antwort, denn ich war nicht mehr in dem Bett, in dem ich gerade noch gewesen war. "Aber ich kann die Augen nicht öffnen!" So sehr ich mich auch bemühte, ich konnte die Augen nicht auf bekommen. Unser Gespräch fand also mit geschlossenen Augen meinerseits statt. Trotzdem hatte ich ja genau gesehen wie er aussah. Mir war aufgefallen, dass er auch etwas Fremdes an sich hatte. Der Traum schien zu enden, denn ich wartete auf den Wecker, in der Hoffnung, dann die Augen öffnen zu können. Das wurde mir dann doch zu langweilig und ich wachte mühsamst auf. 

Dieser Traum erfüllte sich zumindest heute nicht. 

28.3.2021

Heute waren wir endlich auf den Friedhöfen. Zum Glück. Das Grab in dem meine Mutter und deren Bruder begraben liegen, wurde von tierischen Vandalen zerstört. Die süßen Goldhamster, die rund um das Grab lauter Löcher in den Boden graben, haben offenbar unser Grab derart unterminiert, dass es eingestürzt ist. Ein großer Rosenstock, der wunderschön treibt und ein ebenso großer Lavendelstrauch, befinden sich nun auf dem Boden eines riesigen Kraters. Nur die Spitzen der Zweige ragen noch heraus. 

 Jetzt wundert es mich nicht mehr, dass ich in letzter Zeit ständig von meiner Mutter und von ihrem Bruder träume. Mindestens 9x habe ich in den letzten 3 Monaten von ihr geträumt. 

https://psitraumsammlung.blogspot.com/
 

Dazu gibt es auch eine sonderbare Geschichte, die mir meine Mutter erzählt hatte, als sie noch lebte.

Meine Mutter träumte plötzlich immer wieder von ihrer Tante, die auch in diesem Grab beerdigt wurde. Irgendwann dachte sie sich, es sei veilleicht Zeit, endlich einmal wieder das Grab zu besuchen. Als sie zum Friedhof kam, war sie ebenso geschockt, wie ich es heute war. Das Grab war total verwahrlost. Sie beauftragte einen Gärtner, der es wieder instand setzte. Ab diesem Zeitpunkt hörten die Träume von der Tante schlagartig auf. 

In diesem Grab liegen auch noch meine Urgroßeltern und eine weitere Tochter von ihnen. Das Kuriose ist: der Urgroßvater, der ungefähr 1934 starb, ist noch imemr der Besitzer des Grabes.

So sah das Grab vor zwei oder drei Jahren aus. Sie wurden unmittelbar nachdem ich sie gesetzt hatte, einfach ausgegraben. Nachdem jemand die Blumen gestohlen hatte, pflanzte ich Rosen und Lavendel. Die kann man nicht so leicht ausgraben. Wurde auch nicht gemacht. Dafür hat jemand die Abgrenzung zerstört. Unsere Toten kommen nicht zur Ruhe. 

Morgen fahre ich nochmals hin und dann fotografiere ich den Krater. Heute hatte ich mein Handy nicht mit.

So schaut es jetzt aus.

Die Friedhofsverwaltung bringt es in Ordnung.