Freitag, 28. November 2025

Ein Zufall, der sich aus hier bereits erwähnten Zufällen und der Zahl 17 ergibt

 Heute Nacht lief im Fernsehen absolut nichts was mich interessiert hätte. So kam ich auf die Idee, bei Joyn etwas auszusuchen. Fällt mir auch nicht leicht, weil mich alleine schon die meisten Titel abschrecken. Diesmal habe ich mich für den Film "das siebte Foto" https://de.wikipedia.org/wiki/Das_siebte_Foto entschieden. Mir fiel schon mehrmals das Foto auf, das dort zu sehen ist. Ich war mir nicht sicher, aber ich dachte, den Schauspieler würde ich kennen. Das war auch so. Der Schauspieler heißt Oliver Korittke. Ich kenne ihn von der Serie "Wilsberg", die ich mir neuerdings aus Verzweiflung ansehe, weil ich sonst schon alles kenne, was interessant wäre. Im Fernsehen sieht man leider fast nur noch Wiederholungen. 

Also rief ich diesen Film auf. Ich möchte noch erwähnen, dass ich ihn sicher noch nie gesehen habe. Wir haben uns aus Prinzip nie deutsche Filme angesehen. Joyn verwende ich erst seit kurzer Zeit und auf die Idee diesen Film anzusehen, bin ich bisher noch nie gekommen. 

Seit kurzem beschäftige ich mich mit der Zeit intensiv, zu der dieser Film spielt. Nicht unbedingt genau mit dem Jahr 1968, aber doch mit dem ganzen Zeitraum des Widerstands.

Ich habe vor kurzem einen Beitrag geschrieben, bei dem es um das Thema CSSR geht. Im Film geht es um das Jahr 1968, also früher als das was ich angesprochen habe, denn ich habe über 1977 und danach geschrieben: "Um erst einmal überhaupt zu glauben, ich würde nicht halluzinieren, habe ich es ausgetestet. So habe ich beispielsweise die Unterstützungserklärung zur "Charta 77" unterschrieben, als es eine Aktion in Wien gab. Danach fuhr ich in die damalige CSSR. Normalerweise hätte ich kein Visum bekommen dürfen. Trotzdem bekam ich eines." https://neuepsiexperimente.blogspot.com/2025/11/wenn-man-sich-von-geheimdiensten.html

Das passt also zeitlich nicht ganz, doch von der Thematik her gehört es irgendwie doch zusammen. Ich habe zwar auf eine andere Zeit Bezug genommen, aber es gab in meinem Leben auch zu der Zeit der Revolte - allerdings erst zu 1969 - einen indirekten Bezug: Ich war in psychologischer Behandlung. 1969 hatten sich zwei Studenten in Prag  aus Protest selbst verbrannt. Die Psychologin fragte  mich, wie meine Meinung dazu sei, ob ich glaube, man könne damit etwas bewegen. Nun war ich eigentlich ein total unpolitischer Mensch. An mir gingen so ziemlich alle großen politischen Ereignisse mehr oder weniger unbemerkt vorbei. Nur wenn mich jemand auf etwas aufmerksam machte, dachte ich darüber nach. Oder ich widersprach, wenn ich merkte, die Leute ärgerten sich dann. Hätte die Psychologin die Selbstverbrennungen nicht erwähnt, wären sie mir gar nicht bewusst geworden, glaube ich. Was sollte ich dazu sagen? In meinen Augen war das eine blöde Frage.

Zum Film: Der Neffe des Hauptdarstellers zeigt eine Kamera, die er angeblich in einem Park gefunden hat, seinem Onkel. Später stellt sich heraus, er hat sie aus einem Koffer im Haus genommen. Diese Kamera ist der Ausgangspunkt einer dramatischen Handlung.Ein Zufall wird sozusagen zur Ursache des Geschehens. Skeptiker mögen meinen, in Filmen wären Zufälle oft sehr wichtige Elemente und das stimmt auch. Doch meistens tauchen sie erst im Laufe des Geschehens auf, um die Sache spannender zu machen. Bei manchen Filmen jagt ein Zufall den anderen. So einen Film habe ich auch vor kurzem gesehen.

Am Tag zuvor habe ich einen Teil von einem Agatha Christie Poirot Film gesehen, bei dem es nicht nur um einen Zufall ging, der dazu dient, die Spannung zu erhöhen. Der Zufall wurde nämlich sogar thematisiert. Dabei ging es um eine Vergiftung durch Nikotin. Am Ende des Films denkt Poirot darüber nach, dass es auch ihn erwischen hätte können, weil der Täter es dem Zufall überlassen hatte, wer getötet wird.

Der zweite Zufall:

Ich sammle die Zahl 17. Das mag seltsam klingen, aber mir fiel auf, dass diese Zahl überproportional oft in Filmen Verwendung findet. https://psi17.jimdoweb.com/seltsame-zuf%C3%A4lle/

In diesem Film kommt sie vor. Zwar nur ganz klein auf dem Taxi-Schild, aber doch gut sichtbar.

An sich ist das ja eher unbedeutend, weil diese Zahl eben so oft vorkommt. Doch in diesem Fall kommt sie noch zu einem seltsamen Zufall hinzu.


Donnerstag, 27. November 2025

Unsere Väter waren Arbeitskollegen, fanden wir gerade zufällig heraus

 Ich kenne Lo seit ungefähr 20 Jahren. Wir haben einander im Wald kennen gelernt, beim Spazierengehen mit den Hunden. Als Freundinnen kann man uns nicht bezeichnen, aber als gute Bekannte. Ihren Mann kannte ich auch, weil der hin und wieder mit dem Hund im Wald war. Spazierengehen kann man das nicht nennen, denn mehr als einige Schritte machte er nicht. Vor einigen  Jahren starb ihr Mann. Sie tröstete sich, indem sie ein Tier nach dem anderen aufnahm. Hunde und Katzen. Zeitweise hatte sie bis zu 8 Hunde und einige Katzen. Wir wohnen nicht weit voneinander entfernt, hatten davor jedoch nie miteinander Kontakt.

Irgendwann fand ich zufällig heraus, dass eine Freundin von mir, mit ihr gemeinsam zur Schule gegangen war. Daher kannten sie einander auch sehr gut.

 Derzeit haben wir allerdings kaum direkten Kontakt mehr, weil ich weggezogen bin. Nicht sehr weit weg, aber doch so weit, dass ich nicht grundlos in ihre Gegend fahre. Hund habe ich auch keinen mehr. Es gibt also auch keinen Grund zu dem Wald zu fahren, in welchem sie mit ihren Hunden spazieren geht. Aber wir schreiben einander manchmal eine SMS und sie schickt mir immer wieder irgendwelche lustige Bilder. Zufällig gerade eben einFoto von einer alten Straßenbahn, welches sie auf Facebook gefunden hat. Jetzt wissen wir aufgrund dieses Zufalls, dass unsere Väter Arbeitskollegen waren. 

Heute habe ich mich aufgerafft und bin zu meiner neuen Friseurin gegangen. Dort war ich vor einigen Monaten zum ersten und einzigen mal. Ein alter Mann kam in ihr Geschäft. Sie erzählte mir, er sei ein Schulkollege ihres Vaters gewesen. Der Vater ist früh verstorben, deshalb hatte sie mit dem alten Mann keinen Kontakt mehr. Sie zog weg aus Wien, machte aber später einen Friseursalon in Perchtoldsdorf auf. Einmal sah sie ihn zufällig vor ihrem Geschäft, wie er gerade telefonierte. Sie war sich jedoch nicht sicher, ob er es wirklich war und sprach ihn deshalb nicht an. Einige Zeit später sah sie ihn vor der Post stehen und telefonieren. Da ging sie dann doch auf ihn zu und fragte, ob er der Schulfreund ihres Vaters sei. Er war es tatsächlich. Seine Familie war nach Perchtoldsdorf, bzw. nach Mödling gezogen. Deshalb hatte er sich dann auch dort eine Wohnung gekauft. 

Wie man sieht, erleben auch andere Menschen seltsame Zufälle. Das ist keineswegs auf mich beschränkt. In diesem Fall scheint es fast so, als würden ihre und meine Zufälle miteinander in Kontakt treten. Denn ich war ja zufällig gerade zu dem Zeitpunkt anwesend, als der alte Mann das Geschäft betrat. Was er ja nicht jeden Tag tut. Wäre das nicht der Fall gewesen, hätte sie mir nicht von den zufälligen Begegnungen erzählt.

Dienstag, 25. November 2025

Wenn man sich von Geheimdiensten belästigen lassen muss, kann eine Psi-Fähigkeit hilfreich sein

 Ich weiß nicht, ob ihr so ein Problem habt: Ich habe eines, oder sogar mehrere. Ein Problem mit Geheimdiensten. Hat man es, wird man es nie wieder los. Sich dagegen wehren hilft nicht viel. Ignorieren ist auch keine gute Idee. Also sollte man darauf achten, es gar nicht erst entstehen zu lassen. Aber wie kommt man überhaupt dazu? 

Manche Leute schaffen sich solche Probleme, weil sie nicht begreifen was sie tun. Zu diesen Leuten gehört wohl Alexandra Bader, die ein Foto von einem Mann ins Internet gestellt hatte, der vermutlich entweder zur Staatspolizei gehörte, oder zum militärischen Geheimdienst. Vielleicht war er auch bloß bei der normalen Polizei. Ich habe keine Ahnung, aber ich ahne, dass dieses Foto der Ursprung ihres Problems war, an welchem sie psychisch ziemlich zu knabbern hatte. Das ist schon lange her. So etwas sollte man besser nicht machen, wenn man faktisch ein unbedeutender Mensch ist, der alleine dasteht. Sie hat es anscheinend geschafft, wieder ein halbweg normales Leben zu führen, trotz aller Schwierigkeiten die man ihr bereitet hat. https://alexandrabader.wordpress.com/

Außenstehende suchen dann nach einem ersichtlichen und nachvollziehbaren Grund für Verfolgungen. https://qolumnist.com/de/2019/07/18/die-verfolgung-der-publizistin-alexandra-bader oder auch auf https://www.tabularasamagazin.de/johannes-schuetz-auf-der-suche-nach-der-vergessenen-pressefreiheit-mit-einer-korrespondenz-mit-dem-praesidenten-von-rog-austria

Wenn man liest was diese Leute schreiben, mag es erscheinen, als wäre Alexandra Bader tatsächlich verfolgt worden, weil sie Korruption aufgedeckt hat. Ich sehe halt einen anderen Grund dafür. Einen viel einfacheren. Denn die Verfolgung geschieht ja nicht erst seit wenigen Jahren, sondern seit Jahrzehnten. 20 Jahre Minimum. Es gibt einen langen Artikel bei Sonnenstaatland.com, der allerdings nur als pdf zu finden ist. Dieser Artikel beleuchtet Baders Werdegang als Journalistin von Anfang an. Kann sein, dass unter den Autoren dieser Seite die Person ist, die ursprünglich mit den Angriffen auf Bader begonnen hat. 

Zur Sicherheit möchte ich betonen, dass mich mit Bader nichts verbindet. So wie sie politisch drauf ist, kann ich mit ihr absolut nichts anfangen. Mich hat dieser Fall nur beschäftigt, weil die Frau anfangs auch sehr hinterhältig im Internet angegriffen wurde. Was sie privat im realen Leben zusätzlich alles erlebt hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Vermutlich wird ihr auch manches widerfahren sein, was sie gar nicht bemerkt und auch nicht verstanden hat. Ihr Fall soll nur als warnendes Beispiel dienen.

Man sollte sich nicht der Illusion hingeben, ein nicht sonderlich effektiver Geheimdienst, oder eine Polizeiabteilung wäre nicht gefährlich. Wahrscheinlich sind sie sogar gefährlicher als die wirklich kompetenten Geheimdienste dieser Welt. Denn für Steine in den Weg legen reicht es allemal. Da sie selbst vermutlich auch oft Opfer anderer Geheimdienste werden, weil sie leicht angreifbar sind, verstricken sie sich leicht auch in deren Intrigen. Dann wird es ganz kompliziert. Kann aber auch ein Vorteil sein.

Doch es geht noch kleiner. Selbst was Parteien betrifft, kann man in ähnliche Turbulenzen geraten, wenn man sich gegen die eigene Partei wendet, oder gegen einen ihrer Günstlinge. Davon kann mein Nachbar ein Lied singen. Nicht nur dieser Nachbar, auch ein früherer, dessen Sohn mit der anderen (ehemals) wichtigen Partei unseres Landes ein Problem hatte.

Fakt ist: Wo es um Macht geht, treiben sich dunkle Gestalten herum, die zwar vielleicht nicht töten, aber hinterhältige Intrigen spinnen. Mein Stiefvater meinte immer: "Je kleiner der Dreck, desto mehr stinkt er!" Manchmal kann eine unbedeutende Person sogar schlimmer sein, als ein ganzer Geheimdienst. Wer sich durchschaut fühlt, greift entweder an, oder flüchtet. Böse Menschen greifen an und das mit unsauberen Mitteln. 

Man kann sich gegen solche Angriffe auch schützen. Doch dazu sollte man sehr überlegt vorgehen und nicht flüchten. Je mächtiger die Gegner, desto eher muss man kämpfen, weil Flucht nicht möglich ist.

Warum bin ich betroffen? Unter anderem weil ich mich mit Parapsychologie beschäftige. 

Was hat die Parapsychologie damit zu tun? Man kann so manches, was andere nicht können. Das lernt man mit der Zeit. Dazu gehört auch, Dinge zu wissen, die angeblich niemand wissen kann. Nur stimmt das nicht. Theoretisch kann man alles wissen. Daher: Weiß man etwas, was unmöglich jemand wissen kann, bekommt man sehr leicht Probleme.  Das verwirrt nämlich Geheimdienste, vielleicht auch die Polizei, oder auch irgendwelche korrupte Parteimitglieder  maßlos und es macht sie mitunter auch kopflos.

Wie macht man es, zur Zielscheibe von einem oder mehreren Geheimdiensten zu werden, ohne in irgendeiner Form politisch, gesellschaftlich, oder geheimdienstlich tätig zu sein? 

Ich hatte das Pech in eine Familie hineingeboren zu werden, in der es Kommunisten gab. Es gab auch sehr religiöse Familienmitglieder, sozialistische und solche die einfach nur normale Bürger/innen waren. Die Familie kann man sich aussuchen, davon bin ich überzeugt. Weil man sein Leben in den Vorleben bereits erschafft. So gesehen bin ich selbst Schuld, nur eben in einem früheren Leben, als ich noch Johan August Strindberg hieß. 

Uns sollte bewusst sein, dass wir unser zukünftiges Leben selbst produzieren. Leider ist das jedoch den meisten Menschen nicht bewusst. Vieles würde vermutlich anders laufen, könnten wir das System der Seelenwanderung erkennen. 

Die Logik dahinter: Strindberg hatte viele Feinde. Man hielt ihn zwar für paranoid - bis heute gibt es diesen Irrtum - aber seine Feinde existierten tatsächlich. Er hatte behördliche und "normale" Feinde. 

August Strindberg musste sich 1884 wegen
Gotteslästerung vor Gericht verantworten, nachdem er die Sammlung von Erzählungen mit dem Titel "Hemsöborna" veröffentlicht hatte. Er wurde freigesprochen, aber die Anklage hatte negative Folgen für ihn in Schweden, da sie das öffentliche Interesse an ihm schwächte und ihn dazu veranlasste, vorerst aus dem Land auszuwandern.

Er wurde von den Sozialisten bejubelt, sagte sich später trotzdem vom Sozialismus wieder los. Zeitweise hielt man ihn für einen Anarchisten, was damals nicht ungefährlich war. 1878 begannen Anarchisten mit dem Verüben von Terror Anschlägen. Er hatte zwar anarchistische Ansichten, beschäftigte sich jedoch in seiner Spätzeit mehr mit Psychologie und Mystik, als mit Politik. Als ihm zugetragen wurde, man hielte ihn für einen Anarchisten, war er sogar erschrocken und wies diese Behauptung von sich. Trotzdem kann man davon ausgehen, dass Strindberg in manchen Ländern auch von der jeweiligen Staatsmacht beobachtet wurde.  

Ich hatte das Pech in einer Buchhandlung Lehrling zu werden - wobei der Chef mich ausgesucht hat und nicht ich ihn - in der es auch einen Mann gab, der sich als Anarchist bezeichnete, der Freimaurer war und der einen Freund hatte, den man als russischen Spion entlarvt hatte. Dieser zweite Chef beeinflusste mich während meiner Zeit als Lehrling. Davor wusste ich gar nicht was Anarchismus überhaupt ist. Von Politik hatte ich keine Ahnung, denn mich beschäftigte damals ausschließlich die Frage ob es einen Gott gibt und warum das Leben so ungerecht und grausam ist. Weil mir dieser Mann vor allem Bücher von alten Anarchisten zu lesen gab, wurde ich kurzzeitig Anarchistin. Auch "Kathederanarchistin" wie Strindberg. Was mich an diesen Büchern interessierte, war deren Auseinandersetzung mit der Religion. Proudhon, Bakunin, Max Stirner, waren diejenigen die er mir unterjubelte. Sieht man sich an wann sie gelebt haben, wird klar: Strindberg kannte sie auch. Genauso wie auch er, wendete ich mich schon bald wieder davon ab, weil ich ganz andere Vorstellungen vom Leben hatte. Zwar wendete ich mich nicht der Mystik zu, dafür der Parapsychologie. Hätte er auch gemacht, wäre es damals schon so erforscht worden, wie das heute der Fall ist. Wie er auch, blieb ich immer alleine. Eine Partei, eine Sekte, ein Verein, war für mich nichts. Dazu war ich wieder zu anarchistisch, was bedeutet: ich dachte zu frei, um mich von anderen knebeln zu lassen. Meinen Weg hatte ich in meinem Vorleben alleine begonnen und alleine führe ich ihn weiter.

Ich hatte das Pech - aber auch das Glück - paranormale Experimente zu machen, die auch geglückt sind. 

Das Pech dabei: Ich war sowieso aufgefallen, alleine durch meine Herkunft und durch die Leute die mir begegnet waren. Jetzt fiel ich auch noch aufgrund meiner Experimente auf. 

Beschäftigt man sich lange genug experimentell mit Psi, erlangt man mit der Zeit besondere Fähigkeiten. Irgendwann wendet man sie dann auch an. Man merkt, wenn jemand gefährlich ist, auch wenn man diese Person noch nie zuvor gesehen hat. Leider habe ich einige Zeit gebraucht, bis ich dieses Gefühl, welches sich manchmal extrem intensiv zeigte, auch ernst nahm. Uns wird ja immer eingetrichtert, man dürfe andere Menschen nicht ablehnen, man müsse auf sie zugehen, und und und. Unsinn! Hätte ich auf meine Gefühle gehört, wäre mir so manches erspart geblieben. Wenn man eine ungeheure Abneigung jemandem gegenüber empfindet, sollte man darauf hören und Abstand halten. Das habe ich eben leider nicht gemacht. Hört auf euer Bauchgefühl! Es ist oft paranormal.

Alles zusammen führte dazu, dass ich ab einem gewissen Punkt verfolgt wurde. Je nachdem wer gerade damit beschäftigt war mir Schwierigkeiten zu bereiten, wurde es entweder anstrengend, oder sogar gefährlich. Statt mich ernsthaft zu wehren, versuchte ich zu beweisen, dass ich einfach nur ein ganz normaler Durchschnittsmensch, mit einer paranormalen Begabung bin. Hat nicht funktioniert. Kein Wunder, schalten und walten bei Geheimdiensten nicht immer nur die hellsten Köpfe. Ganz besonders in Österreich, wo man mit dem richtigen Parteibuch Karriere macht. Nach dem Motto Palmströms: "Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf.", war es sowieso unmöglich, diesen Leuten etwas erklären zu wollen, weil sie nicht fähig sind, sich eine neue Sicht der Dinge zu erarbeiten. Das Zitat passt wirklich gut. Aber was solls. Mir war schon bald klar, Erklärungen brachten nichts, deshalb wollte ich meine Fähigkeiten demonstrieren.

Es gab 2 Episoden:

Eine während des kalten Kriegs und eine danach. Beide haben zwar miteinander zu tun, stehen jedoch unter verschiedenen Vorzeichen. Denn in der ersten Periode spielten auch die östlichen Geheimdienste eine Rolle. 

Immer wieder habe ich mich gefragt, ob ich mir das alles vielleicht bloß einbilde. Ich musste mich davon überzeugen, nicht verrückt zu sein. Damals war mir nämlich noch nicht bewusst wie es möglich ist verfolgt zu werden, ohne auch nur das Geringste getan zu haben. Um das zu verstehen habe ich Jahrzehnte gebraucht. 

 Ich versuchte jemanden anzusprechen und das ging total schief. Daraus habe ich etwas gelernt. Wenn man von solchen Leuten verfolgt wird muss man davon ausgehen, dass sie erwarten man würde genauso denken und handeln, wie sie es in einer derartigen Situation selbst tun würden. Sobald man nämlich erkennen lässt, dass man sie bemerkt hat, fühlen sie sich in ihrer Meinung über dich bestätigt. Daraus schließe ich, dass sie sich selbst für absolut perfekt halten und glauben, niemand der nicht involviert ist, könne nicht verstehen was sie tun.

Um erst einmal überhaupt zu glauben, ich würde nicht halluzinieren, habe ich es ausgetestet. So habe ich beispielsweise die Unterstützungserklärung zur "Charta 77" unterschrieben, als es eine Aktion in Wien gab. Danach fuhr ich die damalige CSSR. Normalerweise hätte ich kein Visum bekommen dürfen. Trotzdem bekam ich eines. 

Ich verhielt mich damals so widersprüchlich wie möglich und wie ich feststellte, war das auch die einzige Möglichkeit, fast alle Verfolger mehr oder weniger aktionsunfähig zu machen. Einige Leute drängten sich zwar in meine Nähe, was ich nicht verhindern konnte, obwohl ich durchaus erkannte, wer ein Feind war; aber das war mir egal. Als eine dieser Personen während eines Gesprächs meinte: "Hauptsache keiner kennt sich aus!", fühlte ich mich bestätigt. Diese Reaktion sagte mir: Verwirrung ist die beste Möglickeit, sich solche Gegner vom Leib zu halten. Zwar wusste ich nie wer wer ist und wer was von mir will, aber das war mir eigentlich auch egal. Für mich waren sie alle Feinde, die Einen wie die Anderen. Als ich begriff wie sinnlos es war, jemanden ansprechen zu wollen um zu erklären wer ich eben nicht bin (was auch immer diese Leute über mich gedacht haben mögen), wurde mir auch klar welches Glück ich hatte, dass es nicht möglich war.

Die zweite Periode machte meine Taktik plötzlich zum Fluch. Das war mir klar, doch ich sah auch eine Chance darin. Leider. Das war ein großer Fehler. Zumindest zum damaligen Zeitpunkt. Ein Traum sagte mir, genau jetzt hätte ich die Möglichkeit mein Problem zu lösen. Davor wäre es nicht möglich gewesen und danach wird es nicht mehr möglich sein.

Deshalb änderte ich meine Taktik wieder und gab erneut jemandem zu verstehen, dass ich nicht ganz so blöd bin, wie ich aussehe. Doch da brach ein regelrechter Sturm los. 

So etwas sollte man offen nicht tun. Niemals! Besser man tut, als würde man nichts sehen und nichts hören. Andererseits kann es sein, dass genau das was ich gemacht habe, die Rettung war, weil ich vermutlich damit alles in Frage gestellt habe, was diese Leute zu wissen glaubten. 

 
Den kleinen Frosch habe ich mir später einmal gekauft, um immer an manche Erlebnisse aus meiner Vergangenheit erinnert zu werden. Als ich in der 2. Episode auf die absurde Idee kam, meinen Feinden klar zu machen, dass ich nicht ganz so blind und blöd bin, wie sie glauben, ging es dann so richtig los. 
 
Es begann mit einem Inserat in der Kronen Zeitung, das auf das Märchen "der Froschkönig" anspielte. Eigentlich hatte ich gedacht, sie würden die Chance wahrnehmen und offen mit mir in Kontakt treten. Ich habe sie überschätzt. So blieb mir nichts anderes übrig als mich "an der Biegung des Flusses niederzulassen und darauf zu warten, dass die Leichen meiner Feinde an mir vorbei schwimmen." Dort sitze ich noch immer und dort schwimmen sie auch noch immer vorbei. ;)

Ich habe auch versucht ihnen zu erklären, dass sie ihre Zeit verschwenden und natürlich auch Steuergeld. Haben sie nicht begriffen und werden sie vermutlich auch nie begreifen. Vielleicht findet sich einmal jemand und rechnet aus, wieviel Geld sie sinnlos verbraten haben? Würde mich  sehr interessieren. :)

Auch während dieser Zeit blieb unklar, wer was warum von mir will. Doch jetzt hat die 3. Phase schon begonnen.

Warum ich gerade jetzt über all das schreibe? Weil man mir schon wieder einmal einen Computer (Laptop) runiert hat. Früher passierte das am laufenden Band. In letzter Zeit haben sie sich zurück gehalten. Heute war es wieder einmal so weit. Der Laptop ist unbrauchbar. Solche Aktionen haben mich im Laufe der Zeit viel Geld gekostet. Das regt mich schon lange nicht mehr auf. Es gibt schließlich Alternativen. Beispielsweise die Bibliothek, wenn gar nichts mehr geht. Komm ich wenigstens unter Menschen. Ich sitze eh viel zu viel zu Hause herum. Doch jedes Ding hat zwei Seiten. Wie Goethe sagte: Auch aus Steinen die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen! Genau das habe ich getan. Im Endeffekt habe ich alle meine Probleme dazu genützt, meine paranormalen Fähigkeiten zu verbessern. Ohne sie gäbe es meine Psi-Traumstudie nicht. Vieles was ich heute weiß, konnte ich nur aufgrund des Drucks herausfinden, dem ich ausgesetzt war und auf den ich reagieren musste. Meine Feinde haben vermutlich mehr gelitten als ich, denn ich habe gerade durch das Leid profitiert, sie haben versagt. Jetzt stehe ich am Ende meines Lebens und nütze meine noch verbleibende Zeit, um meine persönlichen Probleme zu lösen - also mit mir ins Reine zu kommen. Damit ich diese Probleme nicht in mein kommendes Leben mitnehme. Ich möchte mich mit diesen Leuten nicht im nächsten Leben herumschlagen müssen. 

Mein Glück war meine paranormale Fähigkeit. Ohne sie hätte ich dieses Leben nicht so lange gut überstehen können. Dann wäre ich vielleicht wie Frau Bader ins Straucheln gekommen und abgestürzt.


Freitag, 21. November 2025

Mäuse - sehr seltsame Zufälle

 Gestern kam ich auf die Idee nach Perchtoldsdorf zu fahren, um dort meinen Spaziergang zu machen. Bei dieser Gelegenheit wollte ich auch gleich ein kleines Geschenk für Y kaufen. Ich fand auch etwas. Aber da ich auch Geld gebe, nahm ich zusätzlich dies hier mit. Da kann man das Geld, das man verschenken will, hinein stecken. Die kleine Mausefalle die darauf zu sehen ist, ist tatsächlich echt.

Mir fiel die Entscheidung schwer. Ich gab es wieder zurück auf den Ständer, nahm es wieder, gab es wieder zurück und kaufte es dann doch.

Am Abend rief L an. Wir haben seit vielen Wochen nicht mehr telefoniert, aber ich spürte, dass sie an mich denkt und mich anrufen wird. Das spüre ich immer. Dann denke nämlich ich ständig an sie und überlege, ob ich sie anrufen soll. Manchma ruft sie mich früher an, manchmal ich sie. Diesmal gab ich diesem Drängen nicht nach und entschied mich, mich in Zukunft nicht mehr zu melden. 

Zuerst hob ich nicht ab. Sie sprach auf Band, deshalb rief ich sie dann doch wieder zurück. 

Einige Leute waren gestorben, erzählte sie mir. Darunter ihre beste Freundin und meine frühere Nachbarin. Beide sehr plötzlich und überraschend. Schließlich erzählte sie mir dann auch noch, in ihrer Waschküche seien Mäuse. Wir haben auch Mäuse im Keller und im Gartenhaus, sagte ich. L meinte, sie habe eine Maus gejagt, damit diese nicht in ihre Waschküche zurück käme, nachdem sie das Tier daraus vertrieben hatte. Die Maus habe sich unter der Mülltonne versteckt. Als sie diese wegschob, überfuhr sie das arme Tier. Unabsichtlich. Die Maus war verletzt, deshalb sei sie noch zweimal drüber gefahren, damit sie nicht leidet. Ist vielleicht richtig so, aber ich könnte das nicht tun. Außerdem habe sie auch noch eine andere  Maus in einer Falle gefangen. In so einer wie die auf meinem Foto. Diese Maus war natürlich danach auch tot. 

Jetzt wollte ich noch schnell alles notieren, damit ich es nicht vergesse. Ich öffnete bei dieser Gelegenheit auch das Mail Postfach und sah dieses Mail. 

Sie ist vom 19.11.2025, aber ich hatte gestern und vorgestern die Mails nicht angeschaut. Deshalb habe ich sie jetzt erst gefunden.




Montag, 3. November 2025

Das Schweinchen - ein Zufall

 Wir lieben Schweine genauso wie alle anderen Tiere. Sie sind ja auch genauso wie alle anderen Tiere, wenn man sie sein lässt, wie sie sind. Leider werden sie besonders oft auf grausame Art und Weise  gehalten. Deshalb haben sie mein besonderes Mitgefühl. Aber ansosnten habe ich mit Schweinen nichts zu tun. 

Als wir unser Haus kauften, fanden wir verschiedene alte Sachen in Kästen. Unter anderen ein Schweine-Faschings-Kostüm. Wie der Zufall es wollte, wurde gerade zu dieser Zeit eine künstlerische Gruppe mit dem Namen "2 Pigs" gegründet. Bestehend aus Leuten die ich kenne. 

 Gestern kam ich spontan auf die Idee nach Perchtoldsdorf zu fahren und dort spazieren zu gehen. Ich wollte Fotos machen. Parkplätze gab es eigentlich genug, aber keinen fand ich passend. Immer wieder dachte ich: Jetzt bleibe ich stehen! Doch etwas in mir widersprach jedesmal und ließ mich weiter fahren. Kennt ihr das vielleicht auch? Es ist keine Stimme im Kopf, sondern einfach bloß ein weiterer Gedanke, der jedoch vom ersten Gedanken irgendwie unabhängig aufzutreten scheint. Als wäre da noch jemand, der in mir denkt. Ich fuhr viel weiter, als ich ursprünglich vorgehabt hatte. Endlich gab der zweite Gedanke Ruhe und ich parkte ein. Es hätte auch Parkplätze gegeben, in denen man einfacher hätte einparken können. Danach stieg ich aus. In diesem Moment bekam ich eine Meldung vom Handy. 2 Pigs meldeten sich. Ich ging zurück, vorbei an dem Auto das nun hinter mir stand. In diesem atuo lag sehr gut zu sehen ein kleines Schweinchen aus Stoff.

Samstag, 1. November 2025

Hat es bei uns gespukt? Ein Nachtrag.

 

Hat es bei uns gespukt?

Gestern am Nachmittag war ich alleine zu Hause. Mein Arbeitszimmer ist im 1. Stock. Von dort aus höre ich immer sehr gut ob jemand kommt, oder geht.

  Ich war gerade beim Computer. Vor kurzem habe ich mit jemandem korrespondiert, der Studien mit Medien macht. Also mit Menschen die behaupten, mit der jenseitigen Welt in Verbindung zu stehen. Natürlich kreisten meine Gedanken seither um dieses Thema. Ich habe ja auch schon Spuk erlebt. Skeptiker und Psychiater mögen das für verrückt halten, aber es ist wirklich so. Bei zwei derartigen Erlebnissen war ich auch nicht alleine. Wenn zwei Menschen spontan dasselbe wahrnehmen, ist es normalerweise keine Sinnestäuschung und auch keine Psychose. Angst hat es mir übrigens in dem Moment auch nicht immer gemacht.

  Ich sah auf Facebook nach, was es Neues gibt. Es tauchten gleich mehrere Einträge auf, bei denen es um Geister ging. Auch Fotos waren dabei. Nebenbei erwähnt ist dieses Foto hier, kein Geisterfoto. Ich habe bloß nachträglich im Dunkeln ein Foto der Treppe gemacht, die zum 1. Stock hinauf führt.

  Jedenfalls saß ich oben und dachte an Geister, da hörte ich, dass jemand in die Wohnung kam. Natürlich dachte ich, es sei M. Ich hörte auch, dass unten jemand herum ging. Es klang schon irgendwie anders als sonst, aber ich dachte mir anfangs nichts dabei. Zur Sicherheit rief ich M. Es hätte ja auch ein Einbrecher sein können. Keine Antwort. Dann hörte ich jemanden die Treppe hinauf gehen. Das war ungewöhnlich, denn M geht nie hinauf, wenn er nach Hause kommt. Außerdem hatte ich ein seltsames Gefühl. Mir war, als würde ich direkt spüren, dass jemand da war. Also stand ich auf und sah nach. Niemand war zu sehen. Plötzlich hörten auch die Geräusche auf. Ich durchsuchte die ganze Wohnung, aber da war wirklich niemand. Schon irgendwie gruselig.

  Bei uns knarren keine Dielen, weil wir keinen Holzboden haben. Unten gibt es Fliesen am Gang und in den Zimmern überall Parkett auf festem Untergrund. Die Treppe ist mit Kunststoffbahnen beklebt. Geräusche macht man trotzdem, wenn man herum geht. Aber auf der Treppe normalerweise am wenigsten.  

Schon seit einiger Zeit überlege ich, ob ich mich wieder mehr mit Psi beschäftigen sollte. Das schiebe ich immer wieder hinaus. In letzter Zeit galt meine Aufmerksamkeit vor allem der Hypnose. Ich hypnotisiere mich mit einem gesprochenen Text selbst. Das ist mehr oder weniger alles, was ich derzeit mache. So gut wie kein Sport mehr, hin und wieder Konzentrationsübungen, die ich nicht durchhalte, weil mir immer wieder Gedanken dazwischen kommen. Der Spuk kommt mir da sehr gelegen. Es ist wie eine Aufforderung, wieder mehr Experimente zu machen.

Nicht nur ich finde ständig irgendwelche Dinge, oder Lebewesen - seltsame Geräusche

 Jetzt macht mir M auch schon Konkurrenz was das Finden betrifft. Vor kurzem fand er eine 2€ Münze. Das ist ja eigentlich nicht ungewöhnlich. Ich finde oft Münzen, leider sind es meistens nur Cent Stücke. Vor einigen Tagen fand er aber sogar ein Messer. 

Wer verliert ein Küchenmesser auf der Straße? Wir waren gerade gemeinsam spazieren, als M plötzlich vom Gehsteig hinunter sprang und triumphierend seine Beute aufhob. Ich hatte es nicht bemerkt, M schon und er nahm es mit.

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag hörte ich ein seltsames Geräusch, als ich wach wurde und aufstand, weil ich zur Toilette musste. Ob es im Haus war, oder draußen, konnte ich nicht erkennen. Ich fürchtete, jemand wäre vielleicht in den Keller eingedrungen und überlegte deshalb, ob ich die obere Türe auch versperren solle. Machte ich dann doch nicht, legte mich wieder ins Bett und schlief weiter. 

Am nächsten Tag fuhren wir einkaufen. Als wir zurückkamen, fuhren wir an der Garage vorbei. Sie war offen. Beim Wegfahren hatten wir das nicht sehen können, weil wir in die andere Richtung fuhren. Ich bin ziemlich sicher, dass sie in der Nacht geöffnet worden war. Am Tag zuvor war sie aber ganz sicher geschlossen. M wollte mir einreden, er habe sie vielleicht unabsichtlich geöffnet, weil er einen Handschuh auf die Fernbedienung geworfen habe. Das glaube ich nicht. So einfach lässt sich die Fernbedienung nicht einschalten. Der Handschuh lag auch ganz woanders. Ich glaube er wollte mich nicht beunruhigen. 

In der Garage war nichts entwendet worden. Da gibt es auch nichts Brauchbares. Außerdem hatte ich das Licht eingeschaltet, als ich aufstand. Das sieht man ja von der Straße her. Ich habe auch durch mehrere Fenster nach draußen geschaut. Ein Einbrecher wäre da sicher schnell geflohen. Vielleicht sollte ich mir doch wieder einen Hund nehmen? 

Voriges Jahr hatte ich für Halloween Süßigkeiten gekauft, falls Kinder läuten. Niemand kam und wir mussten die Süßgkeiten selbst essen. Wie schrecklich. ;)

Heuer haben wir nichts gekauft und natürlich kamen dieses Mal Kinder und läuteten an.


Ein Zufall, der sich aus hier bereits erwähnten Zufällen und der Zahl 17 ergibt

 Heute Nacht lief im Fernsehen absolut nichts was mich interessiert hätte. So kam ich auf die Idee, bei Joyn etwas auszusuchen. Fällt mir a...